Listing 1 - 10 of 48 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Ikonographie. --- Apollon, --- Augustus,
Choose an application
Die Kulturgeschichte des frühen Mittelalters ist geprägt durch den Besitz, den Raub, die Zurschaustellung und das Verteilen von Gold. Disziplinenübergreifend ist die Semantisierung von Gold in der Kultur dieser Epoche bislang nicht untersucht.Die hohe kulturelle Bedeutung des Goldes lässt sich an archäologischen Funden wie Grabbeigaben oder Schätzen ablesen. Auch die überlieferten Zeugnisse der Heldendichtung zeigen den besonderen Stellenwert des Metalls an: Helden tragen goldene Rüstungsgegenstände, Herrscherinnen sind goldgeschmückt, und der Raub von Gold hat fatale Folgen. Angesichts dieses Befundes wird die Frage nach der kulturellen Bedeutung des Goldes in der europäischen Heldendichtung des frühen Mittelalters erstmals gestellt. Der vorliegende Band unternimmt dies im Dialog mit der Archäologie und im Rückgriff auf Methoden und Ergebnisse der historischen Narratologie, Anthropologie und Geschichtswissenschaft und stellt die Frage nach der Bedeutung der goldenen Gegenstände im Kontext der erzählten Welten der volkssprachigen und lateinischen Literaturen Mittel- und Nordeuropas.Die Übersicht über die hier diskutierten Texte lässt eine Eigentümlichkeit erkennen: Geraubt oder präsentiert oder geschenkt werden Artefakte aus Gold. Im Unterschied zur aus dem archäologischen Befund ermittelbaren kulturellen Praxis wird kaum davon erzählt, dass goldene Gegenstände geschmolzen, gemahlen und neu verarbeitet werden. Der Wert der in der Literatur imaginierten Gold-Dinge ist nicht nur von ihrem Grundstoff abhängig, sondern mehr noch von der spezifischen Geschichte der Herkunft und Weitergabe des Artefakts. The volume examines the cultural significance of gold in European epic poetry - or more precisely, imagined golden objects in the context of the narrative worlds of the Old English, Norse, Latin, Old High German, and Romance literatures of the Early and High Middle Ages. The textual analyses are amplified by new archeological findings on hoards and golden objects.
Hoard. --- Hort. --- Ikonographie. --- iconography.
Choose an application
Aufführung. --- Drama. --- Geschichte. --- Ikonographie. --- Theater. --- Vasenmalerei. --- Greece --- Griechenland (Altertum). --- Antiquities.
Choose an application
Sebastian (Heiliger) --- Ikonographie --- Italien --- Malerei --- Geschichte 440-1500.
Choose an application
Ikonographie. --- Galilei, Galileo, --- Galilei, Galileo, --- Dans l'art.
Choose an application
Ikonographie. --- Kunst. --- Perser (Motiv). --- Griechenland (Altertum). --- Iran (Altertum).
Choose an application
Von Natur aus ist der Mensch so frei wie wölfisch. Um sich selbst zu bändigen, muß er folglich einen künstlichen Riesen schaffen, den Staat, der als übergeordnete Instanz den permanenten Bürgerkrieg zu unterdrücken und Frieden zu schaffen vermag. Diese Essenz von Thomas Hobbes'"Leviathan" ist bis heute ebenso vehement verworfen wie bekräftigt worden. In den letzten Jahrzehnten wurden vor allem die historischen Bedingungen erschlossen, unter denen Hobbes sein epochales Werk verfaßte; aber seine bestürzende Grundthese, daß es des Schreckens bedarf, um inneren Frieden zu erzeugen, ist eine Herausforderung für jedwede Staats- und Gesellschaftstheorie geblieben. Zu den Mitteln, mit denen der Leviathan die Menschen vom Unfrieden abhält, gehören Bilder, und aus diesem Grund steht dem Leviathan ein Frontispiz voran. Obwohl seit Jahrhunderten selbst entfernteste Aspekte von Hobbes' Werk ausgeleuchtet wurden, ist dieses grundlegende Element seiner Lehre bislang nicht erörtert worden. Eine systematische Untersuchung seiner Wertschätzung des Augensinnes fehlt ebenso wie eine umfassende Analyse seiner Bildmittel. Horst Bredekamp erschließt mit Abraham Bosse den Künstler des Frontispizes, stellt sämtliche Varianten dieses Urbildes des modernen Staates zusammen und versucht, die Vorgeschichte seiner politischen Ikonographie zu klären. Im Zentrum stehen die königlichen Kunstleiber von Westminster Abbey sowie optische Geräte, mit deren Hilfe Hobbes neben dem Körper und dem Raum auch eine künstliche Zeit als Wirkmittel des Leviathan zu etablieren suchte. Gegen Ende seiner prägnanten Analyse erörtert der Autor die Wiederkehr der Hobbesschen Staatsikone im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert sowie die Zukunft des Staates als Bild.
Kunst. --- Politische Ikonographie. --- Politische Theorie. --- Thomas Hobbes. --- Hobbes, Thomas,
Choose an application
Music in Art was established in 1998 (replacing RIdIM/RCMI Newsletter), and it is now the major multidisciplinary journal devoted to the study and interpretation of visual sources concerned with music of the West and the East from antiquity to the present. It fosters communication between historians of art, dance, and theater with musicologists and ethnomusicologists engaged in the research social and cultural context of music-making and dance, the history of performance practice, the popular music studies, the representations of musical instruments and their decorations, and the interactions between music and visual arts in the 20th and 21st centuries.
Music in art --- Music in art. --- Musikalische Ikonographie --- Ikonographie --- Musikikonographie --- Music --- Musical iconography --- Musik --- Iconography --- Musique dans l'art --- Iconografie. --- Muziek.
Choose an application
Christian art and symbolism. --- Christian art and symbolism. --- Christliche Kunst. --- Christliche Kunst. --- Darstellung. --- Darstellung. --- Devil in art. --- Devil in art. --- Ikonographie. --- Ikonographie. --- Teufel. --- Teufel.
Choose an application
Rezeption --- Ikonographie --- Geschichte 1800-1930 --- Ägypten --- Westeuropa --- Égypte --- Europe de l'Ouest
Listing 1 - 10 of 48 | << page >> |
Sort by
|