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Fassaden? : Zeigen und Verbergen von Geschichte in der Kunst

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Abstract

Der Rückgriff auf historische Kunstformen offenbart für manche, wie etwa Gehlen (1974), sowohl den bedauernswertenVerlust von Innovation wie den von Geschichtlichkeit und Geschichte. Die Beiträger¬_innen des vorliegenden Bandes schließen sich dieser Klage nicht an.Vielmehr gilt es in Anlehnung an jüngere Forschungen zu prüfen, in welchem Maß der postulierte Verlust von Innovation und Geschichte tatsächlich zutrifft und mit welchen Argumenten sich der Behauptung widersprechen lässt. Die Beiträge gehen diesen Fragen nicht nur an Beispielen der zeitgenössischen Kunst nach. Die Problematik wird vielmehr historisch verlängert, indem auch Auseinandersetzungen der modernen und vormodernen Kunst mit ihren sogenannten Vorbildern berücksichtigt werden. So ermöglichen die hier versammelten Beiträge, eine Gegenthese zu formulieren: da Kunst stets retrograd referenziell verfährt und daraus ihre Innovation resultiert kann sie gar nicht geschichtslos sein kann.


Book
Arthur Schnitzlers intertextuelles Erzählen
Author:
ISBN: 9783110307504 3110313200 9783110313208 3110307502 Year: 2013 Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter,

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Abstract

Intertextual borrowing and references to literary models characterize Arthur Schnitzler’s narrative works to a much greater degree than previously thought, as is clearly revealed in this study. The transformation of Schnitzler’s aesthetic orientation is reflected in his choice of pre-texts. While his early narratives make more extensive reference to French literature, the narrative works of his middle and late periods are notable for their individualized choice of pre-texts, which specifically attune their intertextual references to the particular post-text.


Book
Miranda July's Intermedial Art
Author:
ISBN: 383943369X 9783839433690 3837633691 9783837633696 Year: 2016 Publisher: Belefeld

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Abstract

This first in-depth study of Miranda July's work reveals some of its major motives and consequently provides fascinating insights into the lifestyle of the contemporary white Californian middle class. Through an analysis of July's award-winning intermedial work, the author lays open how July takes individualism and self-help as constitutive for the creative class. Although a member of the creative class herself, July's voice oscillates between irony and approval. July thus paints a fascinating portrait of neurotic hipsterism, which triggers self-reflection in the general reader and critical thinking in the cultural analyst. »Czudaj kann an den von ihr ausgewählten Beispielen das Konzept der Selbsthilfe glaubhaft machen und zeigt anschaulich, wie dieses bei July in Internet, Film und Kurzgeschichte verhandelt wird.« Mirjam Kappes, MEDIENwissenschaft, 3 (2017) Besprochen in: GMK-Newsletter, 5 (2016) The Chronicle of Higher Education, 16.09.2016, Nina C. Ayoub

Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke : Beobachtungen zur Intermedialität von Musik und Dichtung
Author:
ISBN: 3839401364 3899421361 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes Werk neue und andersartige Interdependenzen von Musik und Sprache (und Szene) hervorbringt. Der Text führt dieses Interesse für komplexe mediale Strukturen auf ästhetische Konzepte zurück, die Bachmann und Henze um 1960 in enger Zusammenarbeit entwickeln und dabei im Kern eine Intermedial-Ästhetik formulieren. Mit Lacan gelesen, geben diese Konzepte den ausführlichen Analysen der sechs Werke eine gemeinsame, medientheoretisch profilierte Perspektive. Besprochen in: Neue Zürcher Zeitung, 08.02.2005, Hansjörg Graf

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