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The idea of planning economy and engineering social life has often been linked with Communist regimes' will of control. However, the persuasion that social and economic processes could and should be regulated was by no means limited to them. Intense debates on these issues developed already during the First World War in Europe and became globalized during the World Economic crisis. During the Cold War, such discussions fuelled competition between two models of economic and social organisation but they also revealed the convergences and complementarities between them. This ambiguity, so often overlooked in histories of the Cold War, represents the central issue of the book organized around three axes. First, it highlights how know-how on planning circulated globally and were exchanged by looking at international platforms and organizations. The volume then closely examines specificities of planning ideas and projects in the Communist and Capitalist World. Finally, it explores East-West channels generated by exchanges around issues of planning which functioned irrespective of the Iron Curtain and were exported in developing countries. The volume thus contributes to two fields undergoing a process of profound reassessment: the history of modernisation and of the Cold War.
Cold War. --- Internationale Organisation. --- Kalter Krieg. --- HISTORY / Social History. --- World politics --- Planning
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Dieses Open-Access-Buch setzt sich zum Ziel, eingebettet in historische Kontexte paralleler Kalter Kriege im globalen und regionalen Rahmen die historische Genese der amerikanisch-iranischen Sonderbeziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg und deren Transformation in den drei anschließenden Jahrzehnten zu analysieren. In der Geschichte der Staatenwelt nach dem Zweiten Weltkrieg gibt es wohl kaum ein bilaterales Verhältnis, das eine ähnlich tiefgreifende Kehrtwende von engsten, zwischenzeitlich fast „besonderen“ Beziehungen hin zu gegenseitiger Dämonisierung und unüberwindlich erscheinender Feindschaft erfahren hat, wie dasjenige zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Iran. Zentraler Bezugspunkt sind dabei die Entscheidungen und die strukturellen Zwänge, die zur engen Anlehnung der amerikanischen Politik an den Hof und die Person des Schahs führten, was die Entfremdung der oppositionellen Kräfte und die Entstehung des Feindbildes USA während der Revolutionsphase zur Folge hatte. Der Autor Roland Popp ist Politischer Berater/Analyst, wohnhaft in Zürich/Schweiz. Seine Themenschwerpunkte sind der gegenwärtige Nahe und Mittlere Osten und Fragen der internationalen Sicherheitspolitik. Er berät Unternehmen bezüglich politischer Risiken und ist häufiger Gast und Interviewpartner im Schweizer Fernsehen.
Kalter Krieg --- Vereinigten Staaten von Amerika --- Iran --- Zweiter Weltkrieg --- internationale Sicherheitspolitik --- Naher und Mittlere Osten
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Die Studie widmet sich der amerikanischen Kernphysikerelite, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Möglichkeiten ihrer Wissenschaft für Krieg und Frieden deutete. Was bestimmte ihr Denken und Handeln?Der Fokus liegt auf den wissenschaftlichen Prägungen und Kriegserfahrungen der ersten »truly international generation of physicists«, die in den 1920er Jahren ihre Karriere begann, bevor viele ihrer Vertreter vor dem NS-Regime aus Europa fliehen mussten und im Manhattan-Projekt am Bau der Atombombe mitwirkten. Diese Erfahrungen zieht Ulrike Wunderle heran, um den Deutungen dieser Elite in der unmittelbaren Nachkriegszeit auf die Spur zu kommen. Inwiefern ihr - international orientiertes und durch die eigenen Lebenswege geprägtes - Denken im Kalten Krieg seinen Ausdruck fand, wird auf verschiedenen Handlungsebenen der Akteure von der Brüsseler Austellung »Atoms for Peace« von 1955 bis zur Diskussion über das begrenzte Teststoppabkommen 1963 nachgezeichnet.
Atombombe --- Manhattan-Projekt --- Kernphysik --- Kalter Krieg --- Friedenspolitik --- Atoms for Peace --- Atomphysik
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Mehr als nur ein Bunker: Zivilschutz ist eine Form der Sicherheitspolitik, deren Betrachtung einen umfassenden Einblick in den sozialen sowie politischen Zustand westlicher Industriegesellschaften im 20. Jahrhundert verspricht.Krieg, Überschwemmung und Atomkraft - westliche Gesellschaften standen nach 1945 vielfältigen Bedrohungen gegenüber. Sicherheit avancierte zu einem Schlüsselbegriff des 20. Jahrhunderts. Dieser Spur folgend, zeichnet Martin Diebel die Geschichte des Zivil- und Katastrophenschutzes in der Bundesrepublik und Großbritannien nach. Es ist eine Erzählung des Wandels, dessen Ursprünge bis weit in den Zweiten Weltkrieg zurückreichen. Das Buch geht dabei über die Grenzen des Ost-West-Konfliktes hinaus. Zivilschutz war weit mehr als eine Antwort auf die atomare Bedrohung. Er war Ausdruck sich wandelnder gesellschaftlicher Sicherheitsvorstellungen seit den 1970er Jahren. Eine Entwicklung, die angesichts terroristischer Bedrohung und ökologischer Katastrophen bis in die jüngste Gegenwart reicht.
Atombombe --- Atomkrieg --- Zivilverteidigung --- Zivilschutz --- Staatlichkeit --- Sicherheit --- Risiko --- Katastrophenschutz Atomkrieg --- Kalter Krieg --- Bedrohung --- Gesellschaft
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Die Autoren dieses Bandes beschäftigen sich mit Geschichte, Politik und Europäischer Integration derjenigen Staaten, die einst dem Wahrschauer Pakt angehörten. In den Beiträgen, die auf einem Kolloquium der Fakultät für Europastudien der Universität Klausenburg basieren, wird insbesondere das Verhältnis zu Deutschland und der EU aufgegriffen. ReiheVeröffentlichungen der Historiker-Verbindungsgruppe bei der Kommission der EG - Band 16
European cooperation --- European Union --- E.U. --- Europe --- Economic integration --- Kalter Krieg --- Transformation --- Institutionen --- Demokratie --- Osteuropa --- Europäische Union
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The goal of the USSR: an Afghan stability. The result: a Soviet instability. When the Soviet Union moved soldiers to Afghanistan in 1979, it was secretly done - there were no official pictures. The military newspaper Krasnaya Zvezda and the central organ Pravda acted in the early 1980s as a partner in the spirit. The USSR as a peace force was also visually helping the comrades in Kabul. When the last Soviet soldiers left the country in the Hindu Kush in 1989, the event was the focus of the media public. What happened? The externally conducted conflict on Afghan soil had developed into an internal Soviet debate on media interpretive sovereignty, social responsibility and dealing with events.
The Cold War --- History --- Sowjetisch-Afghanischer Krieg --- Geschichte der UdSSR nach 1945 --- Pressefotografien --- Kalter Krieg --- Europäische Geschichte
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Dieses Open-Access-Buch setzt sich zum Ziel, eingebettet in historische Kontexte paralleler Kalter Kriege im globalen und regionalen Rahmen die historische Genese der amerikanisch-iranischen Sonderbeziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg und deren Transformation in den drei anschließenden Jahrzehnten zu analysieren. In der Geschichte der Staatenwelt nach dem Zweiten Weltkrieg gibt es wohl kaum ein bilaterales Verhältnis, das eine ähnlich tiefgreifende Kehrtwende von engsten, zwischenzeitlich fast „besonderen“ Beziehungen hin zu gegenseitiger Dämonisierung und unüberwindlich erscheinender Feindschaft erfahren hat, wie dasjenige zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Iran. Zentraler Bezugspunkt sind dabei die Entscheidungen und die strukturellen Zwänge, die zur engen Anlehnung der amerikanischen Politik an den Hof und die Person des Schahs führten, was die Entfremdung der oppositionellen Kräfte und die Entstehung des Feindbildes USA während der Revolutionsphase zur Folge hatte. Der Autor Roland Popp ist Politischer Berater/Analyst, wohnhaft in Zürich/Schweiz. Seine Themenschwerpunkte sind der gegenwärtige Nahe und Mittlere Osten und Fragen der internationalen Sicherheitspolitik. Er berät Unternehmen bezüglich politischer Risiken und ist häufiger Gast und Interviewpartner im Schweizer Fernsehen.
International relations --- Politics & government --- Kalter Krieg --- Vereinigten Staaten von Amerika --- Iran --- Zweiter Weltkrieg --- internationale Sicherheitspolitik --- Naher und Mittlere Osten
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Dieses Open-Access-Buch setzt sich zum Ziel, eingebettet in historische Kontexte paralleler Kalter Kriege im globalen und regionalen Rahmen die historische Genese der amerikanisch-iranischen Sonderbeziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg und deren Transformation in den drei anschließenden Jahrzehnten zu analysieren. In der Geschichte der Staatenwelt nach dem Zweiten Weltkrieg gibt es wohl kaum ein bilaterales Verhältnis, das eine ähnlich tiefgreifende Kehrtwende von engsten, zwischenzeitlich fast „besonderen“ Beziehungen hin zu gegenseitiger Dämonisierung und unüberwindlich erscheinender Feindschaft erfahren hat, wie dasjenige zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Iran. Zentraler Bezugspunkt sind dabei die Entscheidungen und die strukturellen Zwänge, die zur engen Anlehnung der amerikanischen Politik an den Hof und die Person des Schahs führten, was die Entfremdung der oppositionellen Kräfte und die Entstehung des Feindbildes USA während der Revolutionsphase zur Folge hatte. Der Autor Roland Popp ist Politischer Berater/Analyst, wohnhaft in Zürich/Schweiz. Seine Themenschwerpunkte sind der gegenwärtige Nahe und Mittlere Osten und Fragen der internationalen Sicherheitspolitik. Er berät Unternehmen bezüglich politischer Risiken und ist häufiger Gast und Interviewpartner im Schweizer Fernsehen.
International relations --- Politics & government --- Kalter Krieg --- Vereinigten Staaten von Amerika --- Iran --- Zweiter Weltkrieg --- internationale Sicherheitspolitik --- Naher und Mittlere Osten
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Das Bild von Polen und seiner Geschichte ist für viele Deutsche von einer vermeintlichen Fremdheit und Andersartigkeit geprägt. Aber sind die polnischen Nachbarn wirklich so anders? Dieses Buch zeigt erstmals, wie stark Polen in den vergangenen 70 Jahren in gesamteuropäische und globale Zusammenhänge einbezogen war und was dies für seine Zukunft bedeutet. Markus Krzoskas überraschende Entdeckung: Die Konsequenzen der ideologischen Teilung des Kontinents im Kalten Krieg waren für die polnische Kultur und Gesellschaft geringer als allgemein vermutet. Viel stärker als in anderen Ostblockstaaten prägten Migration, Mobilität und Verflechtung zwischen Ost und West den Staat zwischen Oder und Bug. In seiner facettenreichen Schilderung schenkt der Autor dem »sozialistischen« Alltag besondere Aufmerksamkeit - bis hin zu Jazz, Beatmusik, Jugendmoden und dem Wodkakauf. Ein Buch, das die Perspektive auf unseren wichtigsten östlichen Nachbarn aktualisiert und verändert.
Alltagsgeschichte --- Beat --- Jazz --- Kalter Krieg --- Kulturgeschichte --- Migration --- Mobilität --- Verflechtungsgeschichte --- Sozialgeschichte --- Ost-West-Beziehungen --- Poland --- Social conditions
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Die letzten zwanzig Jahre des Kalten Krieges brachten trotz aller Konflikte eine neue, auf antagonistische Kooperation und Transformation ausgelegte Dynamik in die Ost-West- Beziehungen. Vor dem Hintergrund der aktuellen transatlantischen Debatte über die langfristigen Ursachen von 1989 spüren renommierte internationale Historiker diesen Entwicklungen unter sicherheits- und deutschlandpolitischen Fragestellungen nach. Sie analysieren neben der Sicherheits- und Entspannungspolitik den Einfluss der internationalen Militärpolitik auf die Bundesrepublik und die DDR. Ferner setzen sie sich mit den Wechselwirkungen zwischen Innen- und Außenpolitik, den sich wandelnden militärischen Bedrohungsszenarien, den Konfrontation der Bündnisse an ihren Außengrenzen sowie der Bedeutung der ungelösten deutschen Frage im Endspiel des Ost-West-Konflikts auseinander.
Bundesrepublik Deutschland. --- DDR. --- Entspannungspolitik. --- Kalter Krieg. --- Ost-West-Konflikt. --- Sicherheitspolitik. --- Germany --- Germany (West) --- Germany (East) --- History --- Military policy
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