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Pariser Kommune. --- Paris (France) --- Paris (France) --- History
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Anarchismus. --- Pariser Kommune. --- Marxismus / Einz Pariser Kommune. --- Marx, Karl, --- Bakunin, Mikhail Aleksandrovich,
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Long description: Auch die öffentliche Verwaltung steht vor der Herausforderung, ihre begrenzten finanziellen Ressourcen bestmöglich zu nutzen. Zusätzlich zur ohnehin angespannten Lage reißt die Corona-Krise riesige Löcher in die öffentlichen Haushalte. Dieses Fachbuch zeigt, wie der Entscheidungsprozess in der öffentlichen Verwaltung abläuft und welche Verfahren und Methoden in der Praxis hilfreich zur Entscheidungsfindung sind. Es erläutert sowohl betriebswirtschaftliche Instrumente und mathematische Modelle als auch gemeinwohlorientierte Entscheidungen, die in der Kommunalpolitik eine nicht unbeträchtliche Rolle spielen. Der Autor gibt Ihnen auch Argumente an die Hand, damit Sie Ihre wirtschaftlichen Entscheidungen nachvollziehbar und sicher vertreten können.Inhalt:Ausgangsbasis der EntscheidungenRahmenbedingungen und WirtschaftlichkeitsprinzipienBerechnungsgrundlagen (Kosten, Abschreibung, Zinsen)Ablauf von EntscheidungsprozessenWer entscheidet - Kopf oder Bauch?Alltägliche Konsum- und InvestitionsentscheidungenPlanungskreislaufWirtschaftlichkeitsrechnungen als EntscheidungshilfeKosten-Nutzen-Berechnungen und Kosten-Nutzen-AnalyseAlternative EntscheidungsmethodenFallbeispiele mit LösungenFinanzmathematische Tabellen Biographical note: Helge Holm Dipl.-Verwaltungswirt Helge Holm war jahrelang in der Kommunal- und Landesverwaltung tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte waren Finanz- und Haushaltsplanung sowie Haushaltskonsolidierung. Dabei prüfte und bewertete er auch die Konzepte anderer Kommunen auf formelle und inhaltliche Gesichtspunkte. Heute ist er als Dozent tätig.
Ressourcen --- Stadt --- Wirtschaftlichkeit --- Entscheidungsprozess --- Entscheidungsfindung --- Kommune --- Gemeinde --- Wirtschaftlichkeitsberechnung --- Finanzmittel
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Das Buch reflektiert vor dem Hintergrund erweiterter Bildungsvorstellungen und des aktuellen Bildungsdiskurses in Deutschland die produktiven Ansätze von mehrdimensionalen Bildungskonzeptionen in der Neugestaltung kommunaler Bildungslandschaften. Darüber hinaus wird die bildungspolitische Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe als ambivalente Leitnorm diskutiert und die verschiedenen Ansätze in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule und der Ganztagsbildung vorgestellt.
Education and state --- Education --- Jugendhilfe --- Kommune --- mehrdimensionale Bildung --- Youth welfare --- multidimensional education --- local community
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Als die Päpste im 13. Jahrhundert damit begannen, eine eigene weltliche Herrschaft in Mittelitalien zu errichten, sahen sie sich schnell mit einem spezifisch kommunalen Phänomen konfrontiert: Die Städte im Patrimonium Petri koordinierten ihre politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Beziehungen vornehmlich durch vertraglich gesicherte Bündnisse, societates in der Quellensprache. Die Studie analysiert erstmals die diplomatische Praxis, die rechtliche und schriftliche Ausgestaltung und die Umsetzung der über einhundert aus dem 13. Jahrhundert überlieferten kommunalen Bündnisse. Das Beispiel der umbrischen Stadt Perugia zeigt, welche Funktion die Verträge in der Politik einer Kommune einnehmen konnten, wie die societates auf regionaler Ebene wirkten und wie die Römische Kirche mit den Bündnissen umging, die teils toleriert, gefördert und für eigene Ziele genutzt, teils verboten und bekämpft wurden. Die Arbeit beschäftigt sich damit nicht nur mit einem bislang wenig beachteten Aspekt der Geschichte des mittelalterlichen Kirchenstaates, sondern fügt sich in neuere Forschungsdiskurse zur italienischen Kommune und zur Organisation von Herrschaft im Mittelalter ein.
Communes. --- Italien. --- Italy. --- Kirchenstaat. --- Kommune. --- Leagues of Cities. --- Papal States. --- Städtebünde. --- HISTORY / Europe / Germany. --- Italy --- History
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Die empirische Bildungsforschung hat in den letzten beiden Jahrzehnten vor allem durch die Schulleistungsforschung, die Forschung zu den Bedingungen von Lernprozessen und gelingendem Unterricht einen bemerkenswerten Aufschwung erfahren und das Wissen in diesen Bereichen deutlich verbessert. Demgegenüber wurde das im letzten Jahrzehnt erweiterte Datenangebot der amtlichen Statistik nur in geringem Umfang für stärker analytisch ausgerichtete Untersuchungen genutzt. Die in dem Beiheft versammelten Beiträge sollen zum einen vielfältige Analysemöglichkeiten mit amtlichen Daten verdeutlichen und zum anderen Anregungen für Forschungsarbeiten mit Daten der amtlichen Statistik geben. Für die datengenerierenden Stellen in den zuständigen Ministerien und in den statistischen Ämtern des Bundes, der Länder und der Kommunen sollen die vorgestellten Untersuchungen den Wert ihrer Daten für wissenschaftliche Untersuchungen unterstreichen und so ein Bewusstsein für die Notwendigkeit eines leichten Datenzugangs schaffen.
Bildungsforschung --- Statistik --- Kommune --- Städtisch --- Datenerhebung --- Leitung --- Schulstatistik --- Infrastruktur --- Schule --- JÜL --- Inklusion --- Empirische Bildungsforschung --- Bildungsmanagement --- JÜL --- Städtisch
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Zusammenfassung Die soziale Integration Zugewanderter hängt davon ab, dass deren Teilhabechancen und Teilhabekompetenzen ausgebaut werden. Dies erfordert eine entsprechende Ausrichtung und Koordination sozialer Dienstleistungen. Der Leitfaden basiert auf Erkenntnissen aus einem mehrjährigen Forschungsprojekt und stellt dar, wie auf lokaler Ebene Netzwerke Professioneller und Ehrenamtlicher geknüpft und parallel Case Management als auf Einzelfälle bezogenes Handlungskonzept etabliert werden kann. Auf der Grundlage rechts- und sozialwissenschaftlicher Analysen werden hierzu Konzepte und erprobte Instrumente vorgestellt. Der Leitfaden wendet sich an alle im Rahmen lokaler Sozial- und Migrationspolitik Tätigen und Lehrende der Rechts- und Sozialwissenschaften. Abstract The social integration of refugees and other immigrants depends on the development of their chances of participating in society and on making them more proficient in doing so, a strategy which requires the corresponding alignment and coordination of local social services. This handbook practically uses the results of a large research project. It shows how to build up networks of professionals and volunteers and to establish case management as a concept and method in order to coordinate individually oriented services. The handbook presents a theoretical foundation, but also practical concepts and useful instruments with which to implement them. It will appeal to those who work in the context of local social and migration policy, as well as academics and teachers in the field of social sciences.
Integration --- Migrationspolitik --- Politik --- kommunale Sozialpolitik --- Case Management --- Netzwerkmanagement --- Zuwanderung --- Teilhabe --- Stadt --- Netzwerksteuerung --- Kommune --- Migrationsrecht --- soziale Dienstleistungen --- Verwaltung --- öffentlicher Dienst
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Zusammenfassung Die soziale Integration Zugewanderter hängt davon ab, dass deren Teilhabechancen und Teilhabekompetenzen ausgebaut werden. Dies erfordert eine entsprechende Ausrichtung und Koordination sozialer Dienstleistungen. Der Leitfaden basiert auf Erkenntnissen aus einem mehrjährigen Forschungsprojekt und stellt dar, wie auf lokaler Ebene Netzwerke Professioneller und Ehrenamtlicher geknüpft und parallel Case Management als auf Einzelfälle bezogenes Handlungskonzept etabliert werden kann. Auf der Grundlage rechts- und sozialwissenschaftlicher Analysen werden hierzu Konzepte und erprobte Instrumente vorgestellt. Der Leitfaden wendet sich an alle im Rahmen lokaler Sozial- und Migrationspolitik Tätigen und Lehrende der Rechts- und Sozialwissenschaften. Abstract The social integration of refugees and other immigrants depends on the development of their chances of participating in society and on making them more proficient in doing so, a strategy which requires the corresponding alignment and coordination of local social services. This handbook practically uses the results of a large research project. It shows how to build up networks of professionals and volunteers and to establish case management as a concept and method in order to coordinate individually oriented services. The handbook presents a theoretical foundation, but also practical concepts and useful instruments with which to implement them. It will appeal to those who work in the context of local social and migration policy, as well as academics and teachers in the field of social sciences.
Integration --- Migrationspolitik --- Politik --- kommunale Sozialpolitik --- Case Management --- Netzwerkmanagement --- Zuwanderung --- Teilhabe --- Stadt --- Netzwerksteuerung --- Kommune --- Migrationsrecht --- soziale Dienstleistungen --- Verwaltung --- öffentlicher Dienst
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Das klassische repräsentativ-demokratische System, das Beteiligungschancen für alle garantiert, ist unter Druck geraten. Es stellt sich die Frage, wie die Interessen der Bürgerinnen und Bürger bei Stadtentwicklungsthemen wieder stärker Eingang in demokratische Aushandlungs- und Entscheidungsprozesse finden können. Die These dieses Debattenbuchs ist es, dass ein großes Potenzial in der Akteursgruppe der „Intermediären“ liegt, die sich in den letzten Jahren vervielfältigt und weiterentwickelt hat. Intermediäre stehen als Mittler, Macher und Protestierer nicht mehr nur für den Transfer zwischen „System-“ und „Lebenswelt“, sondern auch für netzwerkartige Co-Produktion und neue Regelungs- und Steuerungsformen zwischen Kommune, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Anders als üblich wird in diesem Buch nicht die lokale Demokratie auf „Systemfehler“ untersucht, sondern die Frage gestellt, wie an der Schnittstelle zwischen Government und Governance Kooperationen verschiedenster Akteure gut gelingen können.
Cities and towns --- City planning. --- Urbanization. --- Growth. --- Architektur. --- Beteiligungschancen. --- Bürgerbeteiligung. --- Debatte. --- Entscheidungsprozesse. --- Kommune. --- Partizipation. --- Regelung. --- Stadtentwicklung. --- Stadtplanung. --- Steuerung.
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Die Protestbewegungen der 1960er Jahre kritisierten ein umfassendes, alles durchdringendes autoritäres und repressives System: Dieses System bewirke eine Entfremdung der Individuen von ihren Bedürfnissen und Interessen, welche den Widerstand gegen soziale Herrschaft und kapitalistische Ausbeutung nahezu unmöglich mache. Eine solche Annahme macht jedoch den Standpunkt des Kritikers selbst prekär. Es ist nicht auszuschließen, dass er selbst noch den von ihm kritisierten Bedingungen unterliegt. Dieses Problem der Begründbarkeit einer gesellschaftskritischen Position scheint gerade für die deutsche Protestbewegung zentral geworden zu sein: Im Mittelpunkt ihrer Diskussionen stand die Frage nach dem Zusammenhang von notwendiger Selbstveränderung und sozialer oder politischer Veränderung. Die Auseinandersetzung lässt die Kontroversen der »68er« auch aus einer bildungsanalytischen Perspektive interessant werden, da sich in ihnen der problematische Zusammenhang von Prozessen der Selbst- und Weltveränderung entfaltet.
1968 --- antiautoritäre Erziehung --- Ausbeutung --- autoritäre Erziehung --- Entfremdung --- Gesellschaftskritik --- Protestbewegung --- Kommune 2 --- Germany --- Politics and government
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