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Kognitive Kompetenz. --- Lesen. --- Literatur.
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Systemische Beratung Kompetenzorientierte Beratung braucht eine neue Sicherheit in der Unterscheidung von Pflege und Beratung: Sie braucht eine gut reflektierte Sicht auf die Schnittstellen. ExpertInnen in Pflegebildung und -ausbildung benötigen Grundlagenwissen für fachliches Verstehen, Expertise und Training neuer Kompetenzen. Dazu leisten die AutorInnen mit diesem Buch einen wichtigen Beitrag. Aus dem Inhalt: Systemische Beratung - das neue Konzept für Pflege und Pflegebildung Normative Rahmungen: gesetzliche Grundlagen von Beratung in Pflege und Pflegebildung Systemische Implikationen und Kompetenzen Beratungskompetenzen und beratungswissenschaftliche Bezüge Systemische Beratung in pflegepädagogischen Handlungsfeldern am Beispiel der Lernberatung, der Praxisbegleitung, der Praxisanleitung Systemische Beratung in neuen pflegerischen Handlungsfeldern an praktischen Beispielen Anregungen zur Weiterentwicklung beraterischer Kompetenz
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Für Experimentalpraktika an deutschen Hochschulen wurden bisher Befunde erarbeitet, die zeigen, dass es erhebliche Unterschiede zwischen den intendierten Zielen und deren Realisierung gibt. Aus den Erkenntnissen der Praktikumsforschung und den Anforderungen guter Lehrevaluation erwuchs das theoretische, fächerübergreifende Modell der Praktikumsqualität. Der zugehörige Praktikumsqualitäts-Fragebogen (PraQ) wurde ratingbasiert für Studierende in insgesamt 18 Praktika im deutschsprachigen Raum erprobt (N = 1314). Die Testevaluationsstudien zu den Inhalten, zur Struktur und zur Konstruktvalidität zeigten Evidenzen für ein gelungenes Messinstrument. Die Analyse der Forschungsfragen brachte hervor, dass ein Qualitätsbenchmarking für Praktika mittels PraQ gelingt. Physikpraktika wurden in einigen Bereichen der Experimentellen Kompetenz und der Lehrkompetenz der Betreuenden besser bewertet als Chemiepraktika. Semesterpraktika wiesen eine deutlich bessere Betreuungsqualität auf als Blockpraktika, allerdings bewirkten sie teils geringere Kompetenzzuwächse, z. B. im Aufbauen der Versuchsanordnung und im Zeitmanagement. Als Konsequenz aus diesen Ergebnissen können die jeweiligen Stärken der Praktikumsformen in der Zukunft genauer beobachtet und zielgerichtete Interventionen für schwächere Praktika daraus abgeleitet werden.
Physics. --- Praktika --- Evaluation --- Hochschullehre --- Kompetenz --- LeKo
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Fachdidaktik. --- Fremdsprache. --- Fremdsprachenunterricht. --- Kommunikative Kompetenz. --- Deutschland.
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Für Experimentalpraktika an deutschen Hochschulen wurden bisher Befunde erarbeitet, die zeigen, dass es erhebliche Unterschiede zwischen den intendierten Zielen und deren Realisierung gibt. Aus den Erkenntnissen der Praktikumsforschung und den Anforderungen guter Lehrevaluation erwuchs das theoretische, fächerübergreifende Modell der Praktikumsqualität. Der zugehörige Praktikumsqualitäts-Fragebogen (PraQ) wurde ratingbasiert für Studierende in insgesamt 18 Praktika im deutschsprachigen Raum erprobt (N = 1314). Die Testevaluationsstudien zu den Inhalten, zur Struktur und zur Konstruktvalidität zeigten Evidenzen für ein gelungenes Messinstrument. Die Analyse der Forschungsfragen brachte hervor, dass ein Qualitätsbenchmarking für Praktika mittels PraQ gelingt. Physikpraktika wurden in einigen Bereichen der Experimentellen Kompetenz und der Lehrkompetenz der Betreuenden besser bewertet als Chemiepraktika. Semesterpraktika wiesen eine deutlich bessere Betreuungsqualität auf als Blockpraktika, allerdings bewirkten sie teils geringere Kompetenzzuwächse, z. B. im Aufbauen der Versuchsanordnung und im Zeitmanagement. Als Konsequenz aus diesen Ergebnissen können die jeweiligen Stärken der Praktikumsformen in der Zukunft genauer beobachtet und zielgerichtete Interventionen für schwächere Praktika daraus abgeleitet werden.
Physics. --- Praktika --- Evaluation --- Hochschullehre --- Kompetenz --- LeKo
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Für Experimentalpraktika an deutschen Hochschulen wurden bisher Befunde erarbeitet, die zeigen, dass es erhebliche Unterschiede zwischen den intendierten Zielen und deren Realisierung gibt. Aus den Erkenntnissen der Praktikumsforschung und den Anforderungen guter Lehrevaluation erwuchs das theoretische, fächerübergreifende Modell der Praktikumsqualität. Der zugehörige Praktikumsqualitäts-Fragebogen (PraQ) wurde ratingbasiert für Studierende in insgesamt 18 Praktika im deutschsprachigen Raum erprobt (N = 1314). Die Testevaluationsstudien zu den Inhalten, zur Struktur und zur Konstruktvalidität zeigten Evidenzen für ein gelungenes Messinstrument. Die Analyse der Forschungsfragen brachte hervor, dass ein Qualitätsbenchmarking für Praktika mittels PraQ gelingt. Physikpraktika wurden in einigen Bereichen der Experimentellen Kompetenz und der Lehrkompetenz der Betreuenden besser bewertet als Chemiepraktika. Semesterpraktika wiesen eine deutlich bessere Betreuungsqualität auf als Blockpraktika, allerdings bewirkten sie teils geringere Kompetenzzuwächse, z. B. im Aufbauen der Versuchsanordnung und im Zeitmanagement. Als Konsequenz aus diesen Ergebnissen können die jeweiligen Stärken der Praktikumsformen in der Zukunft genauer beobachtet und zielgerichtete Interventionen für schwächere Praktika daraus abgeleitet werden.
Physics. --- Praktika --- Evaluation --- Hochschullehre --- Kompetenz --- LeKo
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Lehr-Lern-Labore stellen komplexitätsreduzierte und authentische Situationen bereit, in denen die Studierenden eigene und fremde Unterrichtssituationen theoriegeleitet planen, reflektieren und analysieren. Sie unterstützen Studierende darin, praktische Erfahrungen zu sammeln, Lehr-Lern-Prozesse umfassend zu verstehen und erfolgreich zu gestalten. Als wesentliches Argument für eine Integration von Lehr-Lern-Laboren in die Lehrer/innenbildung wird - etwa im Vergleich zum Praxissemester - die Chance der Komplexitätsreduktion des Lernsettings für die Studierenden angeführt. Doch wie lässt sich eine Komplexitätsreduktion in der Praxis realisieren? In diesem interdisziplinär angelegten Band wird ein Modell zur Komplexitätsreduktion vorgestellt und anhand verschiedener Lehr-Lern-Labore aus den Fachdidaktiken und Erziehungswissenschaften erläutert. Die einzelnen Fachbeiträge präsentieren die spezifische Konzeption der jeweiligen Lehr-Lern-Labore und berichten Forschungsergebnisse zu den unterschiedlichen Dimensionen der Komplexitätsreduktion. Eine übergreifende Evaluation liefert Erkenntnisse zur Wahrnehmung der Komplexitätsreduktion durch die Studierenden, die an den Lehr-Lern-Laboren teilnehmen. Alle Beiträge basieren auf innovativen Lehr-Lern-Laboren, die im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung am Hochschulstandort Münster (weiter-)entwickelt wurden.
Professionalisierung von Lehramtsstudierenden --- Didaktik --- MINT --- Professionelle Kompetenz --- Schulpädagogik --- Erwachsenenbildung
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Wie können Betriebspraktika besser in die fachdidaktische Ausbildung von Lehramtsstudierenden integriert werden? Die Dissertation stellt ein hochschuldidaktisches und empirisch geprüftes Konzept für die Lehramtsausbildung in den Fächern Chemie und Physik vor, in dem das Betriebspraktikum erfolgreich als grundlegendes Element der kompetenzorientierten Ausbildung etabliert ist. So können sich Lehramtsstudierende, die in der Arbeitswelt unerfahren sind, mit Hilfe einer didaktischen Arbeitsanalyse die Berufsbilder und Unternehmensabläufe im Betriebspraktikum erschließen. In vier Arbeits- und Denkschritten erkennen und nutzen sie Bildungspotenziale für die Gestaltung von Lehr-Lernprozessen, die einen direkten Bezug zur erlebten Wirklichkeit aufweisen. Das hochschuldidaktische Konzept und seine Ergebnisse leisten einen relevanten Beitrag zur Gestaltung kompetenzorientierter Lehrerbildung. How can company-internal training practise be better integrated in the didactics for teacher training? The dissertation introduces a higher education didactical and empirically tested concept for teacher training in the subjects Chemistry and Physics, in which company-internal practical work experience is successfully established as a basic element for a competence-oriented training. Teachers in training with little or no practical experience can better understand the professional profiles and business processes by way of a didactic work analysis as part of company-internal training. They will recognise and utilise education potential for the creation and modelling of teaching and learning processes in four work and thought steps, which reference experiences in reality directly. The third level education didactic concepts and their results offer an important contribution to the modelling of competence-oriented teacher training.
Dissertation --- Kompetenz --- Lehramtsstudium --- Lehrerausbildung --- Naturwissenschaftliche Bildung --- Praktika --- Schulpädagogik --- Hochschuldidaktik
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Verändern Lehrpersonen ihre an die Schüler/-innen gerichtete Sprache (SgS) von der Grundschule bis zur Oberstufe?Diese Frage steht im Zentrum der vorliegenden Studie zum adaptiven sprachlichen Handeln von Lehrer/-innen. Es wird unter Rückgriff auf die input- und interaktionsfokussierte Spracherwerbsforschung untersucht, inwieweit die teilnehmenden Deutsch- und Biologielehrpersonen ihre Sprache von der Grundschule über die Unter- und Mittelstufe bis zur Oberstufe immer mehr in Richtung konzeptioneller Schriftlichkeit verändern. Ferner wird analysiert, inwiefern sie mikro- und makrointeraktionale Stützmechanismen nutzen, die den Erwerb der Unterrichtssprache fördern. Untersuchungsbasis bildet ein videodokumentiertes Korpus von Unterrichtsstunden aus dritten Grundschulklassen sowie aus drei Jahrgangsstufen des Gymnasiums. Für die Analysen wird konzeptionelle Schriftlichkeit in vier Operationalisierungsdimensionen überführt.Die Studie zeigt für den Unterrichtsdiskurs einen hochgradig verdichteten Kontext zum Erwerb bildungssprachlicher Struktur- und Ausdrucksformen auf, der adaptiv an die sprachlichen Fähigkeiten der Schüler/-innen angepasst ist.
Communicative Competence. --- Kommunikative Kompetenz. --- Lehrersprache. --- Literacy. --- Schriftlichkeit. --- Teacher Talk.
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Die gemeinsamen Wurzeln von Diakonischen Gemeinschaften und Unternehmen entstanden im 19. Jahrhundert in den Einrichtungen der Inneren Mission, die soziale Arbeit mit dem kirchlichen Auftrag der Nächstenliebe verbanden. Diakone und Diakonissen wurden in Ausbildungen und Gemeinschaften für den Dienst am Menschen vorbereitet und gestärkt. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für soziale Arbeit, Ausbildungen und kirchliche Berufsgruppen sind heute neu geregelt und die Verbindungen zwischen Unternehmen und Gemeinschaften unabhängiger geworden. Geblieben ist das gemeinsame Interesse, soziale Arbeit diakonisch zu gestalten. Dieser Band beschreibt die Herausforderungen und die Neujustierung dieses gemeinsamen Interesses von Diakonischen Gemeinschaften und Unternehmen, um zukunftsfähig, in und mit den Spannungen der verschiedenen Sichtweisen, für ein kraftvolles Wirken mit christlichem Profil in dieser Gesellschaft sichtbar zu sein. Diaconical Institutions and Diaconical Communities. Partners for a Successful Fellowship The common roots of the diaconical communities and institutions can be found in the 19th century institutions of the Inner Mission that combined the mission of the church with charity. The social frameworks for social work, formation and ecclesial professional groups are newly regulated today. Institutions and communities have become more independent from each other. But the common interest to shape social work in a diaconical way has remained. The volume describes the challenges and the readjustments of the common interest of diaconical communities and institutions to be sustainable, with all its different perspectives and in view of a powerful Christian contribution to this society.
diakonische Kompetenz --- diakonische Kirche --- diakonisches Profil --- Mitarbeitende im Diakonat --- Personalentwicklung
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