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Konon --- (Produktform)Electronic book text --- Geschichte --- Altertum --- (VLB-WN)9553
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Konon von Bidana ist der Apostel der rauhen Landschaft Isaurien: Nachdem Paulus gescheitert ist, kommt das Evangelium Christi durch Konon, einen Dorfbewohner aus dem Taurosgebirge, der kaum Griechisch spricht, dafür aber die einheimische Sprache, zu den Bewohnern der Berge. Er befriedet die notorisch unruhige Region, indem er Dämonen austreibt. Von einem römischen Statthalter vor Gericht gezerrt, wird ihm als Christ unter Foltern der Prozeß gemacht - doch seine isaurischen Jünger greifen zu den Waffen und befreien den blutüberströmten Wundertäter von der Folterbank. So zumindest stellt es die spätantike griechische Märtyrervita Konons dar, die in diesem Band ediert, übersetzt und eingeleitet wird. Auch wenn Konon also nicht als Märtyrer starb, breitete sich sein Kult zunächst in Kleinasien und dann im weiteren Mittelmeerraum aus; großen Anteil daran hatte der ebenfalls aus dem Tauros stammende Kaiser Zenon. Unangefochtenes Zentrum von Konons Verehrung blieb seine Heimat, Isaurien. Hier scheint auch seine Vita verfaßt worden zu sein, bevor sie sich in griechischen Handschriften verbreitete und in viele Sprachen der Alten Welt, darunter Koptisch, Armenisch und - später - Altkirchenslawisch, übersetzt wurde. Dieser Band steht in enger Verbindung mit TU 184.
Christianisation. --- Christianisierung. --- Hagiographie. --- Hagiography. --- Local history. --- Lokalgeschichte. --- Zenon. --- Konon, --- Martyrion kai thaumatourgiai tou hagiou Kōnōnos tou en Isauria. --- Turkey --- Christianisation. --- Hagiography. --- Zenon. --- local history.
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Konon von Bidana ist der Apostel der rauhen Landschaft Isaurien: Nachdem Paulus gescheitert ist, kommt das Evangelium Christi durch Konon, einen Dorfbewohner aus dem Taurosgebirge, der kaum Griechisch spricht, dafür aber die einheimische Sprache, zu den Bewohnern der Berge. Er befriedet die notorisch unruhige Region, indem er Dämonen austreibt. Von einem römischen Statthalter vor Gericht gezerrt, wird ihm als Christ unter Foltern der Prozeß gemacht – doch seine isaurischen Jünger greifen zu den Waffen und befreien den blutüberströmten Wundertäter von der Folterbank. So zumindest stellt es die spätantike griechische Märtyrervita Konons dar, die in diesem Band ediert, übersetzt und eingeleitet wird. Auch wenn Konon also nicht als Märtyrer starb, breitete sich sein Kult zunächst in Kleinasien und dann im weiteren Mittelmeerraum aus; großen Anteil daran hatte der ebenfalls aus dem Tauros stammende Kaiser Zenon. Unangefochtenes Zentrum von Konons Verehrung blieb seine Heimat, Isaurien. Hier scheint auch seine Vita verfaßt worden zu sein, bevor sie sich in griechischen Handschriften verbreitete und in viele Sprachen der Alten Welt, darunter Koptisch, Armenisch und – später – Altkirchenslawisch, übersetzt wurde.
Martyrs --- Martyrdom --- Christianity --- Konon, --- Martyrion kai thaumatourgiai tou hagiou Kōnōnos tou en Isauria. --- Martyrs. --- Christianity. --- Martyrion kai thaumatourgiai tou hagiou Kōnōnos tou en Isauria. --- Turkey --- 235.3*14 --- 235.3*14 Hagiografie: martyrium --- Hagiografie: martyrium --- Martyrdom - Christianity. --- Conon m. in Isauria
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The Greek myths are characteristically fabulous; they are full of monsters, metamorphoses, and the supernatural. However, they could be told in other ways as well. This volume charts ancient dissatisfaction with the excesses of myth, and the various attempts to cut these stories down to size by explaining them as misunderstood accounts of actual events.
Greek literature --- Griechisch. --- Literatur. --- Mythos. --- Rezeption. --- Rationalität. --- Greek literature. --- History and criticism. --- History and criticism --- Paléphatos --- Criticism and interpretation --- Conon --- Plutarch --- Pausanias --- Heraclitus --- Mythology [Greek ] in literature --- Myth --- Demythologization --- God --- Gods --- Mythology --- Religion --- History. --- Palaephatus --- Conon, --- Pausanias, --- Pausanias Periegeta --- Pausania, --- Pavsanīĭ, --- Pavzaniĭ, --- Παυσανίας, --- Plutarchus Chaeronensis --- Plutarchus --- Plutarkh --- Plutarkhus --- Plutarque --- Plutarco --- Plutarchus, --- Plutarch, --- Ploutarchos --- Ploetarchos --- Blūtārkhūs --- Плутарх --- Плутах --- Plutarh --- פלוטארכוס --- پلوتارخ --- Πλούταρχος, --- Pseudo-Plutarch --- Plutarkhosz --- Konon, --- Palaiphatos --- Criticism and interpretation. --- Palaephatus Mythographus
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