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Wie wurde Vergangenheit in der Zeit Justinians im Römischen Reich dargestellt? Die Chronographia des Johannes Malalas ist, wie andere Weltchroniken, nicht eine bloße zeitlich angeordnete Zusammenstellung historischer Informationen. Selbst wenn sie teilweise auf früherem Material beruht, so bietet sie doch einen originellen, der eigenen Entstehungszeit geschuldeten Blick auf die Geschichte.In Anknüpfung an den vorangegangenen Band der Malalas-Studien sind hier Aufsätze versammelt, die den Chronisten als Historiker seiner eigenen Zeit in den Mittelpunkt stellen. Dabei vertiefen die Autorinnen und Autoren durch neue Perspektiven und Ansatzpunkte auch die Frage nach der Identität des Autors, seinen Quellen und der Verbindung seines Werkes mit der spätantiken Memorialkultur. Die Beiträge verdeutlichen die komplexen Beziehungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart in der Chronographia und laden dazu ein, dieses Werk sowohl im Hinblick auf seine Gattung als auch auf seine Struktur und seine allgemeine Bedeutung neu zu betrachten.
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Malalas, John, --- Theophanes, --- Criticism and interpretation. --- Byzantine Empire --- History --- Historiography.
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Malalas, John, --- Chronographia (Malalas, John). --- Middle Ages. --- World history. --- Conferences - Meetings --- World history --- Histoire universelle --- Congresses. --- Congrès --- World history - Congresses --- Malalas J. --- Malalas, John, - ca. 491-ca. 578. - Chronographia - Congresses --- Malalas, John, - ca. 491-ca. 578. - Chronographia --- Malalas
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Greek language, Medieval and late --- Grec byzantin (Langue) --- Malalas, John,
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World history. --- Malalas, John, --- Euripides --- Influence. --- World history --- Universal history --- History
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La 4e de couverture indique : "Die 18 Bücher umfassende Chronik des Johannes Malalas stellt das älteste erhaltene Beispiel einer byzantinischen Weltchronik dar und bietet damit singuläre Einblicke in die Frühphase einer literarischen Gattung, die für das byzantinische Mittelalter zentrale Bedeutung besessen hat. Die moderne Forschung sieht das Werk als eine wichtige zeithistorische Quelle für die Geschichte des 5. und 6. Jahrhunderts n. Chr., das auch Einblicke in kultur- und mentalitätsgeschichtliche Aspekte erlaubt. Im zweiten Band der Malalas-Studien rückt die Quellenproblematik in den Fokus. Malalas nennt nicht nur erstaunlich viele Quellen und Gewährsmänner namentlich, er bleibt auch für viele berichtete Ereignisse der einzige Zeuge, was eine genauere Erforschung der Herkunft seiner Informationen nicht nur lohnenswert, sondern unumgänglich macht."
Conferences - Meetings --- World history --- History, Ancient --- Middle Ages --- History --- Early works to 1800 --- Sources --- Sources. --- Early works to 1800. --- Malalas, John, --- Chronographia (Malalas, John). --- Congresses. --- Malalas, Jean (0491?-0578?). --- Malalas, John, approximately 491-approximately 578. --- Malalas, Jean --- Malalas, John --- Actes de congrès. --- Critique et interprétation --- Johannes --- (Produktform)Electronic book text --- Byzantinistik --- Chronistik --- Philologie --- Quellenforschung --- Spätantike --- (VLB-WN)9553 --- 491-578
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