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Die Nutzungsgeschichte konvertierter Industriedenkmale lässt sich mit szenografischen Methoden und Strategien des zeitgenössischen Theaters vermitteln. Christine Schranz zeigt, wie hierdurch ehemalige Alltagswerte in einen kulturellen Wert transformiert werden. Mit der Produktion von szenografischen Räumen können interaktive, narrative und mediale Dramaturgien und Szenarien als interdisziplinäre Gegenentwürfe zu bisher vorwiegend didaktisch orientierten Vermittlungskonzepten aufgezeigt werden. »Eine Fülle von Informationen in dichter Beschreibung. Das Buch [...] gibt einen umfassenden Einblick in die Praxis von theatralen Inszenierungen in Industriedenkmalen des Ruhrgebietes.« Peter Dahms, OpernInfo Berlin, 07.04.2014 Besprochen in: Technikgeschichte, 82/1 (2015), Hartmut Schleiff The Planning Review, 04.02.2015, Marita Pfeiffer
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