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Der Band setzt sich bildungsgeschichtlich mit den kulturellen Modellen auseinander, die im europäischen Kontext der Konzeption und der Organisation der Lehrerbildung im Sekundarbereich und der Professionalisierung der zukünftigen Gymnasiallehrer zugrunde liegen. Sie gehen von unterschiedlichen Vorstellungen von Schule, Bürgerschaft und Lehrberuf aus und haben einen enormen Einfluss auf die Schulpolitik. An den beiden exemplarischen Fällen Italien und Deutschland wird die vielschichtige Geschichte der Lehrerbildung historisch rekonstruiert und analysiert. In einer Langzeitbetrachtung befassen sich die einzelnen Beiträge mit der Entstehung nationaler Modelle der Lehrerbildung am Ende des 18. Jahrhunderts, mit ihrer Konsolidierung im 19. und 20. Jahrhundert und ihrer transnationalen Transformation in der Gegenwart.
Sekundarschulen
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19. Jahrhundert
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20. Jahrhundert
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Deutschland
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Schule
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Gymnasiallehrer
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historische Bildungsforschung
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Lehrerbildung
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Professionalisierung
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vergleichende Bildungsgeschichte der Lehrerbildung
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Europäische Geschichte der Lehrerbildung
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18. Jahrhundert
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Schulpolitik
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Italien
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Lehrerbildung im Sekundarbereich
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Professionsforschung
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Lehrerbildung im Sekundarbereich, Schulpolitik, vergleichende Bildungsgeschichte der Lehrerbildung, Europäische Geschichte der Lehrerbildung, Geschlechtergeschichte der Lehrerbildung, Wissenschaftsgeschichte, Mentalitätsgeschichte, Historische Bildungsforschung, Sekundarbereich, Sekundarschule, Primarbereich, Grundschule, Gymnasium, Bildungsgeschichte, Professionalisierung, Geschichte
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Überzeugungen von Lehrpersonen wird eine maßgebliche Rolle hinsichtlich der Qualität ihres Berufshandelns zugeschrieben. Beim Einsatz von digitalen Medien in Schule und Unterricht sind neben allgemeinen berufsbezogenen Überzeugungen auch spezifische Überzeugungen zu digitalen Medien von Bedeutung. Zur Entstehung und Veränderung solcher Überzeugungen sind jedoch noch kaum empirische Erkenntnisse vorhanden. Auf der Basis berufsbiografischer narrativer Interviews wurden in der vorliegenden Studie die vielfältigen Überzeugungen von Lehrpersonen zu digitalen Medien erfasst, individuelle Entwicklungsverläufe und die damit einhergehenden Bedingungen rekonstruiert und anhand einer Typenbildung unterschiedliche Grundmuster herausgearbeitet.
Schule
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Lehrforschung
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Bildungsmedienforschung
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digitale Medien
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Lehrpersonen
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Unterrichtspraxis
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Einstellung
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Die Umsetzung von Chancengleichheit im Bildungssystem hat ihren Ausgangspunkt in der Demokratisierung Spaniens ab 1975. Die regulative Vorgabe der Berücksichtigung der Diversität von Schüler*innen gilt dabei als Form, inklusive Bildung umzusetzen. Diese Arbeit untersucht - angelegt als qualitative Mehrebenenanalyse - die historische Entwicklung inklusiver Bildung im spanischen Schulsystem zwischen 1960 und 2013 aus Perspektive der Theorie institutionellen Wandels (Scott, 2014). Dabei beschreibt das Konstrukt der "Förderbedürftigkeit" die Zusammenfassung der Zielgruppendefinitionen im Laufe der letzten Jahrzehnte, wodurch der enge Zusammenhang mit Entwicklungen der Sonderpädagogik (span. Educación Especial) deutlich wird. Die ergänzende Untersuchung von Aspekten der Steuerung inklusiver Schulbildung im Sinne des theoretischen Ansatzes der Educational Governance findet dann insbesondere auf Ebene der Autonomen Region Andalusien, der Provinz Huelva sowie im Kontext der Expert*inneninterviews in den Schulen vor Ort statt. Im Fokus steht dabei die Fragestellung, wie die Schulen als Organisationen, die Schulleitungen und die Lehrkräfte als Akteur*innen mit der rechtlich differenziert vorgegebenen Umsetzung der Berücksichtigung von Diversität umgehen. Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung
Spanien
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Lehrkräfte
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Andalusien
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Chancengleichheit
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Inklusionsforschung
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Sonderpädagogik
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Inklusion
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educational Governance
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Teilhabe
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Schulleitung
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Diversität
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Bildungssystem
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Förderbedüftigkeit
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Inclusive education, Diversity, Special education, Institutional change, Spain, Inklusion, Bildung, Sonderpädagogik, Wandel, Förderbedarf, Sekundarbereich, Sekundarschule, Heterogenität, Vielfalt, Bildungssystem, Chancengleichheit, Schüler, Schulsystem, Entwicklung, Institution, Bildungspolitik, Transformation, Schule, Institutionalisierung, Behinderung, Bildungsgeschichte, Geschichte
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Ein Anspruch von Lernwerkstätten ist es, an der Entwicklung der jeweiligen Institution mitzuwirken. Der Band "Hochschullernwerkstätten - Elemente von Hochschulentwicklung?" zeigt die Bedeutung von Hochschullernwerkstätten für die Gestaltung von Hochschullandschaft(en) und fokussiert fünf Themenbereiche: • Welche historischen Entwicklungen lassen sich feststellen? • Wodurch werden die Selbstverständnisse in Hochschullernwerkstätten geprägt? • Wie können Hochschulen und Universitäten von Prozessen der Inklusion/Exklusion in Hochschullernwerkstätten partizipieren? • Welche spezifischen Perspektiven werden in Bezug auf Professionalisierung und Reflexion deutlich? • Inwiefern können Kooperationen und kooperatives Lernen innerhalb von Hochschullernwerkstätten auf andere universitäre Bereiche übertragen werden? Die Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis" wird herausgegeben von Eva-Kristina Franz, Johannes Gunzenreiner, Barbara Müller-Naendrup, Hartmut Wedekind und Markus Peschel.
Hochschullernwerkstatt Halle
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Inklusion
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Professionsforschung
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Bildungsforschung
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Professionalisierung
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Lernwerkstätten
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Hochschullernwerkstätten
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Exklusion
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Lehrerbildung
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"Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis"
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Lernwerkstatt, Hochschule, Hochschullehre, Lernen, Hochschulentwicklung, Geschichte
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