Listing 1 - 10 of 49 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Choose an application
Choose an application
sociolinguistics --- dialectology --- scandinavia --- multilingualism --- spoken language variation --- linguistic interaction
Choose an application
Die Arbeit untersucht Relativsätze im gesprochenen Deutsch in einem umfangreichen empirischen Corpus aus informellen und formellen Interaktionen und liefert eine umfassende grammatische Analyse eines zentralen Strukturphänomens der deutschen Sprache unter konsequenter Verwendung mündlicher Sprachdaten. Bei der Corpusanalyse, die sich durch die Kombination quantitativer und qualitativer Verfahren auszeichnet, werden prosodische, syntaktische, semantische und pragmatische Verhältnisse berücksichtigt. Im ersten Teil wird der vorhandene Forschungsstand zum Relativsatz aufgearbeitet. Es wird u.a. gezeigt, dass die bisherigen Darstellungen, die fast ausschließlich auf schriftsprachlichen Relativsätzen und auf Introspektion beruhen, in wesentlichen Punkten revidiert und ergänzt werden müssen. Im zweiten Teil wird das Relativsatzcorpus im theoretischen Bezugsrahmen der Construction Grammar untersucht. Bei der Beschreibung einiger ausgewählter Konstruktionen wird u.a. deutlich, dass zentrale relativische Konstruktionen im gesprochenen Deutsch trotz ihrer Häufigkeit in der Forschung bisher unberücksichtigt geblieben und in den Grammatiken ausgeblendet worden sind.
German language --- Spoken German. --- Syntax. --- Semantics. --- Relative clause. --- Spoken language.
Choose an application
Da zärtliche Sprechweisen bisher kaum in den Mittelpunkt sprachwissenschaftlichen Interesses gerückt worden sind, fehlt es bislang fast gänzlich an einer Theorie- und Terminologiebildung zum Thema. Mit der vorgelegten Theorie des ‘intimen Sprechens’ schließt die Autorin diese Lücke. Den Ausgangspunkt für die theoretische Abgrenzung zärtlicher Sprechweisen bildet dabei der außersprachliche Kontext. So wird unter Einbezug von Erkenntnissen aus der Psychologie und Soziologie eine besondere soziale Konstellation menschlicher Erfahrung, der zärtliche Kontext, ermittelt, der die Grundlage für eine differentielle Definition des zärtlichen Sprechens bildet. Für das neue Konzept wird der Terminus ‘intimes Sprechen’ geprägt. Um die Gültigkeit der vorgeschlagenen Theorie einer empirischen Überprüfung zu unterziehen, wird das intime Sprechen exemplarisch im Spanischen Chiles untersucht. Die Analyse zeigt, dass intimes Sprechen in verschiedensten sprachlichen Mitteln besteht, die auf allen sprachlichen Ebenen verortet sind. Das Konzept des intimen Sprechens eröffnet damit für die Sprachwissenschaft ein Forschungsfeld vielfältiger möglicher Fragestellungen und Herangehensweisen. While much scholarly attention has already been paid to some of the various phenomena of affectionate language – for example pet names and diminutive constructions – the same cannot yet be claimed for affectionate language as such. The author of this volume is the first to present a theory of affectionate modes of speaking, grounding it empirically using a corpus study of Chilean Spanish.
Chilean Spanish. --- corpus linguistics. --- language register. --- spoken language.
Choose an application
Die gesprochene Sprache ist mittlerweile zu einem der interessantesten Forschungsbereiche - nicht nur der Linguistik - geworden. Dieses Buch setzt sich zum Ziel, für die drei großen romanischen Sprachen die wichtigsten Probleme gesprochener Sprache darzustellen. Ausgangspunkt ist die begriffliche Unterscheidung zwischen dem ,mündlichen' Medium und der ,mündlichen' Konzeption, die hier als ,kommunikative Nähe' im Gegensatz zu 'kommunikativer Distanz' gefasst wird. Die zentralen Kapitel betrachten einerseits Merkmale der Nähesprache, die universal, d.h. prinzipiell in allen Sprachen und damit auch in den drei beschriebenen Sprachen gegeben sind (v.a. textpragmatische, syntaktische und semantische Phänomene); andererseits geht es um die Besonderheiten kommunikativer Nähe in den drei Sprachen. Diachronisch wird die Herausbildung der einzelsprachlichen Varietätenräume nachgezeichnet. Synchronisch wird jeweils das Funktionieren sprachlicher Phänomene der Variation herausgearbeitet (lautliche, grammatikalische und lexikalische Erscheinungen). Alle sprachlichen Phänomene werden anhand von authentischem Corpusmaterial interpretiert. Das Buch versteht sich als ein auf Mündlichkeit und Schriftlichkeit hin zentrierter Beitrag zur Varietätenlinguistik.
Romance languages --- Dialects. --- French. --- Introduction. --- Italian. --- Spanish. --- Spoken Language.
Choose an application
J5180 --- Japan: Language -- phonetics, phonology, pronunciation, spoken language --- Japanese language --- Phonology. --- Phonology
Choose an application
This book marks the first attempt to rationalise the meaning of Korean intonation, especially its boundary tones. Unlike other languages where various pragmatic and discourse meanings are delivered through the types of pitch accent (prominent pitch movement on stressed syllable) and the types of phrase-final boundary tones, Korean delivers the pragmatic/discourse meaning mainly by the types of phrase-final boundary tones. This is possible because Korean has at least nine boundary tones while other languages have two (or, even four or five if the boundary tone of a smaller phrase are included). Various examples are given that illustrate this three-way relationship, id est, a specific meaning delivered by a certain type of boundary tone and a certain type of morphological marker in natural conversation.
Choose an application
This volume aims at analyzing the relationship between the dialogical accomplishment of spoken talk-in-interaction on the one hand and entrenched patterns of linguistic and socio-cultural knowledge (constructions, frames, and communicative genres) on the other. The contributions analyze linguistic patterns in different languages such as English, French, German, and Swedish. Methodologically, they take up the usage-based position that structural and functional aspects of language use need to be studied empirically and "bottom-up": Since grammatical structure arises as the entrenched result of recurrent language use, its study should start with the local organization of natural talk-in-interaction before moving on to more complex and abstract relationships between linguistic structure, linguistic meaning, and socio-cultural activity/event patterns. Furthermore, they argue that Dialogism provides a promising starting point for a usage-based approach to linguistic patterns as both emerging (i.e. constructed in response to the situational circumstances of talk-in-interaction) and emergent (i.e. constructed with regard to symbolic units as parts of socially and culturally shared knowledge).
Functional discourse grammar. --- Functional grammar --- Discourse analysis --- Functionalism (Linguistics) --- Dialogue. --- Grammar. --- Spoken Language.
Choose an application
Mluvený projev. --- Nonverbal communication. --- Nonverbální komunikace. --- Pronunciation. --- Rhetoric. --- Rétorika. --- Spoken language. --- Výslovnost.
Listing 1 - 10 of 49 | << page >> |
Sort by
|