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Wie kann raumbezogenes Handeln, das von einer Vielzahl von Interessen beeinflusst wird, überhaupt noch gesteuert werden? Die AutorInnen diskutieren Beispiele aus städtischen Großprojekten, der Sozialen Stadt, der lokalen Agenda 21 sowie lokalen Projekten und zeigen auf, welche Praktiken des Aushandelns und Handelns jeweils die Sozialraumentwicklung beeinflussen - wie also Governancearrangements von verschiedenen AkteurInnen verhandelt werden. In Prozessen geplanter Sozialraumentwicklungen ist der öffentliche Sektor längst nur noch einer von vielen "kollektiven Akteuren". Als Ausdruck des "communicative turn" in Stadtentwicklungspolitiken und Planungsprozessen sind Aushandlungsprozesse zwischen Akteuren und Interessen meist schon fest in der Konstruktion von Raumpolitiken und -programmen verankert. Unter dem Begriff "Governance" wird dieser Modus des Aushandelns als Marke "guten Regierens" gern verwendet. Die damit verbundenen Ansprüche an Partizipation - nicht nur der institutionalisierten, sondern auch der bisher kaum artikulierten Interessen sozialer Gruppierungen - bringen soziale Praktiken hervor, die die Entwicklung des Sozialraums oft stärker beeinflussen, als die öffentliche Steuerung. Insgesamt lässt sich zum hier besprochenen Sammelband sagen, dass es den Verfasserinnen und Verfassern gelingt, in vielgestaltiges und dynamisches Themenfeld politischer Steuerung der (lokalen) Raumordnung darzustellen, aufzu-bereiten und für eine darauf aufbauende politik- ebenso wie sozialwissenschaftliche Reflexion nutzbar zu machen. Raumforschung Raumordnung 74/2016 Das Buch bietet einen guten Überblick über Ansätze der Sozialraumentwicklung und über gute Projekte, in denen nachvollziehbar ist, was Good Governance ist oder sein kann. Socialnet.de, 07.08.2015 In dem Band diskutieren die AutorInnen Beispiele aus städtischen Großprojekten, der Sozialen Stadt, der lokalen Agenda 21 sowie lokalen Projekten. Es wird gezeigt, welche Praktiken des Aushandelns und Handelns jeweilig die Sozialraumentwicklung beeinflussen. Der Band richtet sich an ForscherInnen und LehrerInnen im Bereich Sozialraumforschung. BBE-Newsletter, 23.07.2015
Partizipation --- Raum --- Steuerung --- Partizipation; Raum; Steuerung
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In der vorliegenden Arbeit werden der systematische Entwurf und die Entwicklung einer Entwicklungsumgebung für Roboterschwärme beschrieben, die auf die spezifischen Eigenarten solcher Multi-Roboter-Systeme (MRS) eingeht. Kernstück der Entwicklungsumgebung sind eine interpretierte Steuersprache sowie eine dynamische interaktive Arena für Experimente. Die Entwicklungsumgebung vereinfacht den Entwurf von MRS, was in mehreren Experimenten mit verschiedenen Robotern anschaulich dargelegt wird.
Eingebettete Systeme --- Steuerung --- Schwarmintelligenz --- Robotik --- Telemetrie
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Communism --- Industrialisierung. --- Kommunismus. --- Politik. --- Soziale Steuerung. --- Sowjetunion.
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Angesichts der Individualisierung des Konsumentenverhaltens und der damit verbundenen Fragmentierung der Märkte nimmt die Mehrmarkenstrategie in vielen Branchen eine bedeutende Stellung ein. Neben vielfältigen Chancen offenbart eine parallele Führung mehrerer selbständiger Marken im gleichen Produktbereich jedoch hohe Risiken. Werden etwa die charakteristischen Unterschiede zwischen den Marken von den Nachfragern nicht mehr differenziert wahrgenommen, steigt die Gefahr einer Kannibalisierung der Marken durch gegenseitige Marktanteilssubstitution. Die Mehrmarkenstrategie setzt somit stets eine genaue Abwägung der mit weiteren Marken erzielbaren Mehrerlöse einerseits und der zusätzlichen Kosten andererseits voraus. Vor diesem Hintergrund werden in der Arbeit Ansatzpunkte eines Mehrmarkencontrolling zur wirksamen Umsetzung und systematischen Steuerung eines Markenportfolios aufgezeigt. Dabei erweist sich die Balanced Scorecard als ein wertvolles Steuerungsinstrument, um bisher isolierte Partialansätze des Markencontrolling schlüssig in ein Gesamtkonzept zu integrieren.
Automobilwirtschaft --- Beispiel --- Beitrag --- Koers --- Markenportfolios --- Mehrmarkencontrolling --- Steuerung
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Das Buch stellt ein Verfahren zur Automatisierung der CAD/CAM-Kette von der individuellen Hausplanung bis zur Fertigung vor. Ausgehend von einem IFC-Hausmodell werden Robotersteuerungsdaten automatisch generiert. Algorithmen und Programme zur Bearbeitung des IFC-Modells und Generierung des neu spezifizierten BauXML-Modells für die Fertigung werden entwickelt. Darüber hinaus wird eine automatisierte Fabrik konzipiert und realisiert, um damit die Funktion des Gesamtsystems zu verifizieren.
Automatisierungstechnik --- Vorfertigung --- Industrieroboter --- XML-Schema --- Steuerungstechnik --- Speicherprogrammierte Steuerung
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Excavators provide a big variety of tasks with specialized accessory attachments. If the number of hydraulic functions however is too high or the function requires an exact control a manual control is not possible. This thesis presents a control system for excavator accessory attachments which enables the control of complex accessory attachments.
Anbaugerät --- accessory attachment --- Schnittstelle. Excavator --- Steuerung --- control --- Bagger --- interface
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Mehrsegmentige Roboter können verschiedene Umgebungen befahren und inspizieren. In dieser Arbeit wird eine Steuerung entwickelt, die die selbständige Durchführung komplexer Bewegungen in unstrukturierten Umgebungen ermöglicht. Vorgaben eines menschlichen Operators und Zustandsinformationen des Roboters werden in einem Regelkreis verarbeitet. Drei Sensorsysteme erfassen diesen Zustand. Die Teilkomponenten und das Gesamtsystem werden auf den Zielsystemen MakroPlus und Kairo-II evaluiert.
Redundanz --- Mehrsegmentige Roboter --- Adaptive Steuerung --- Bewegungsplanung --- Teilautonome Manöver
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Long description: Integrierte Banksteuerung basiert auf drei Steuerungskreisen - dem internen Controlling, der externen Bilanzierung und der Bankenaufsicht. Die drei Steuerungskreise eröffnen eine Vielzahl an Möglichkeiten für die methodische Ausgestaltung. Das Buch zeigt die Spannungsfelder auf und eröffnet Perspektiven für eine geschäftsmodellkonforme Verzahnung. Die verschiedenen (geschäftsmodellgetriebenen) Kalküle der Zinsbuchsteuerung und deren Unterschiede sowie Abhängigkeiten werden systematisch analysiert und mit der VaR-Resampling-Methode wird ein Konzept aufgezeigt, wie sich auch Stressereignisse systematisch in die Risikomessung integrieren lassen.Mit zahlreichen Beispielen, exemplarischen Berechnungen und digitalen Arbeitshilfen (rechnerische Detailbetrachtungen). Biographical note: Arnd Wiedemann Prof. Dr. Arnd Wiedemann leitet den Lehrstuhl für Finanz- und Bankmanagement an der Universität Siegen und ist Gründungsvorstand der Universität Siegen Business School. Darüber hinaus fungiert er als Sprecher der Forschergruppe Risk Governance an der Universität Siegen. Vanessa Hille Vanessa Hille, M.Sc. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Finanz- und Bankmanagement, Universität Siegen. Sebastian Wiechers Dr. Sebastian Wiechers arbeitet bei der DZ Bank AG im Bereich des Marktpreisrisikocontrolling.
Risikomanagement --- Accounting --- Regulatorik --- IRRBB --- Zinsrisiko --- Bankensteuerung --- interne Steuerung --- externe Bilanzierung
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