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Was ist Krieg und wie lässt sich diese Form des Konflikts von anderen Konfliktarten wie Kriminalität oder Terrorismus abgrenzen? Dass die Antworten auf diese Fragen nicht nur von wissenschaftlichem Interesse sind, sondern auch weit in das Gebiet der Politik und des Rechts hineinreichen, hat sich spätestens mit der Reaktion auf die Anschläge vom 11. September 2001 sowie in der Debatte um die Bezeichnung des Einsatzes der deutschen Bundeswehr in Afghanistan gezeigt. In diesem Buch wird die Frage nach der konkreten Ausdeutung des Kriegsbegriffs aus der Perspektive der Philosophie systematisch ausgebreitet und mit Blick auf die aktuellen Trends des globalen Konfliktgeschehens diskutiert. Ausgehend von den einschlägigen historischen und zeitgenössischen Positionen werden Ansätze zum Begriff des Krieges Stück für Stück durchleuchtet und diskutiert. Das Ziel des Buches ist dabei nicht, eine Kriegsdefinition zu entwickeln, die den Anspruch hat, das Ende der Debatte um diesen Begriff zu markieren. Vielmehr geht es darum, Missverständnisse zu klären, Argumente zu entwickeln und insgesamt Struktur und Transparenz für eine Debatte um den Kriegsbegriff zu liefern.
Politische Philosophie --- Rechtsphilosophie --- Terrorismus
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Gewalt ist im freiheitlichen Ver-fassungsstaat beim Staat monopolisiert, rechtlich domestiziert und demokratisch legitimiert. Als fundamentalistischer Terror kehrt sie indes mit ursprünglicher Willkür und atavistischer Brutalität auf die politische Bühne zurück. Wie kann der freiheitliche Rechtsstaat seine Existenzform gegenüber seiner islamisch-fundamentalis-tischen Negation verteidigen? Kann sich die rechtlich gehegte Staatsgewalt gegen die barbarische Gewalt eines global agierenden terroristischen Netzwerkes behaupten, ohne ihr Ethos zu verraten? Kennt die Not des Staates kein Gebot des Rechts? Oder ist er umgekehrt an seine Rechtsordnung und deren Prin-zipien ausnahmslos gebunden mit der Folge: Fiat iustitia pereat mundus? Muss der Rechtsstaat auch den Feind als Rechtssubjekt achten? Darf er um seiner Existenz willen in letzter Konsequenz sogar unschuldige Menschen opfern? Diesen existentiellen Fragen der Rechtsstaates geht die Studie vor dem Hintergrund der aktuellen terroristischen Bedrohung durch den islamischen Fundamentalismus nach.
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Die Ursprünge des modernen Terrorismus liegen in Russland. In den 1870er und 1880er Jahren wurde das Imperium durch eine Reihe von Anschlägen erschüttert. Im März 1881 gelang es der terroristischen Gruppierung »Narodnaja Volja«, Zar Alexander II. zu ermorden. Die spektakulären Attentate und der Kampf der Sicherheitsbehörden gegen die Terroristen erlangten internationale Aufmerksamkeit.Tim-Lorenz Wurr untersucht erstmals, wie die russische Autokratie auf die neue Bedrohung des Terrorismus reagierte. Wie erklärte sich die Regierung die Ursachen der politischen Gewalt? Welche Eigenschaften und Fähigkeiten sprach sie den Terroristen zu? Und welche Strategien entwickelte sie zur Bekämpfung des neuen Phänomens? Innenpolitische Kurswechsel, verschärfte Gesetze und eine umfassende Umstrukturierung der Sicherheitsbehörden ermöglichten es der Autokratie - zumindest kurzfristig - die terroristische Bedrohung einzuschränken. Das Phänomen des Terrorismus prägte die Politik des Zarenreiches hingegen bis zum Ende des Imperiums.
Anarchismus --- Attentate --- Russland --- Sozialismus --- Terrorismus --- Zarismus
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Apokalyptiker --- Untergangspropheten --- EndzeitsektenReligiöser Terrorismus --- Apokalyptische Angste --- Okkultismus
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Geschichte. --- Politische Verfolgung. --- Politische Verfolgung. --- Revolution --- Revolution --- Revolution. --- Revolution. --- Terrorismus --- Terrorismus. --- Revolution. --- Sowjetunion.
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Burgeroorlogen. --- Etnische conflicten. --- Terrorisme. --- Oorzaken. --- Terrorismus. --- Politischer Konflikt.
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Zusammenfassung Politische Gewalt gibt es überall. Aber wie und wieso entsteht sie, und was kann sie verhindern? Dieses Buch befasst sich mit der Vielfalt politischer Gewalt in Westeuropa, Süd- und Südostasien sowie der Vielfalt ihrer Begründungen. Es bietet Einblicke in verschiedene ideologische, strukturelle, soziale und politische Hintergründe, Beziehungen und Ziele von nicht-staatlichen Gewaltakteuren in Asien und Europa. Dabei werden verschiedene disziplinäre und theoretische Ansätze sowie eine Vielzahl an Fallbeispielen vorgestellt. Ziel des Bandes ist es, Phänomene zu vergleichen und vereinfachten, eindimensionalen Erklärungen, warum nicht-staatliche Akteure Gewalt anwenden, komplexere Erklärungsansätze entgegenzusetzen. Abschließend bietet das Buch Empfehlungen für politisches Handeln an. Mit Beiträgen von Greg Barton, D. SubaChandran, Aurel Croissant, Rohan Gunaratna, Kevin McDonald, Subrata K. Mitra, Khuram Iqbal, Serina Rahman, La Toya Waha und Christian Echle Abstract Political violence is everywhere. But how does it emerge and what can be done about it? This book addresses the diversity of violence in South Asia, South East Asia and Western Europe. It examines the various forms of ideological backgrounds, structural conditions, relations and aims of non-state actors who are involved in violence in these regions and certain countries. Thereby, this book presents a similar diversity of theoretical and disciplinary approaches towards explaining the same phenomenon: violence. The rationale behind this collection of approaches and case studies is to identify communalities on the one hand, and to counter simple, unidimensional explanations of why non-state actors resort to violence on the other. Finally, it provides policy recommendations on how to counter violence. With contributions by Greg Barton, D. SubaChandran, Aurel Croissant, Rohan Gunaratna, Kevin McDonald, Subrata K. Mitra, Khuram Iqbal, Serina Rahman, La Toya Waha and Christian Echle
Terrorismus --- politische Gewalt --- Islam --- Interdisziplinarität --- Radikalisierung --- Angriff --- Gewalt --- Vergleich
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Anhand einer empirischen Fallstudie wird der Konflikt zwischen Spanien und ETA aus einer transnationalen Perspektive betrachtet. Es geht darum zu zeigen, wie das Exil der ETA in Mexiko die politischen Beziehungen zwischen Spanien und Mexiko vom Etablieren des Exils ab 1977 bis zur ersten Auslieferung 2000 bestimmte und welche Rückwirkung das Thema ETA in der Außenpolitik auf den nationalen Konflikt hatte. This case study looks at the conflict between Spain and ETA from a transnational perspective. It analyzes the exile of ETA members to Mexico as part of the foreign policy between Spain and Mexico, from the beginning of the post Franco exile in 1977 until the first extradition in 2000. In these years ETA was not only a constant topic of the bilateral agenda, but shaped decisively the development of the diplomatic relations and the national conflict itself.
Auslieferung --- Ausweisung --- Außenpolitik --- Baskenland --- Spanien --- Terrorismus --- Zwei-Ebenen-Spiel
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Zusammenfassung Politische Gewalt gibt es überall. Aber wie und wieso entsteht sie, und was kann sie verhindern? Dieses Buch befasst sich mit der Vielfalt politischer Gewalt in Westeuropa, Süd- und Südostasien sowie der Vielfalt ihrer Begründungen. Es bietet Einblicke in verschiedene ideologische, strukturelle, soziale und politische Hintergründe, Beziehungen und Ziele von nicht-staatlichen Gewaltakteuren in Asien und Europa. Dabei werden verschiedene disziplinäre und theoretische Ansätze sowie eine Vielzahl an Fallbeispielen vorgestellt. Ziel des Bandes ist es, Phänomene zu vergleichen und vereinfachten, eindimensionalen Erklärungen, warum nicht-staatliche Akteure Gewalt anwenden, komplexere Erklärungsansätze entgegenzusetzen. Abschließend bietet das Buch Empfehlungen für politisches Handeln an. Mit Beiträgen von Greg Barton, D. SubaChandran, Aurel Croissant, Rohan Gunaratna, Kevin McDonald, Subrata K. Mitra, Khuram Iqbal, Serina Rahman, La Toya Waha und Christian Echle Abstract Political violence is everywhere. But how does it emerge and what can be done about it? This book addresses the diversity of violence in South Asia, South East Asia and Western Europe. It examines the various forms of ideological backgrounds, structural conditions, relations and aims of non-state actors who are involved in violence in these regions and certain countries. Thereby, this book presents a similar diversity of theoretical and disciplinary approaches towards explaining the same phenomenon: violence. The rationale behind this collection of approaches and case studies is to identify communalities on the one hand, and to counter simple, unidimensional explanations of why non-state actors resort to violence on the other. Finally, it provides policy recommendations on how to counter violence. With contributions by Greg Barton, D. SubaChandran, Aurel Croissant, Rohan Gunaratna, Kevin McDonald, Subrata K. Mitra, Khuram Iqbal, Serina Rahman, La Toya Waha and Christian Echle
Terrorismus --- politische Gewalt --- Islam --- Interdisziplinarität --- Radikalisierung --- Angriff --- Gewalt --- Vergleich
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Deutschland --- Baden-Württemberg --- Rechtsextremismus --- Linksextremismus --- Ausländerextremismus --- Terrorismus --- Scientology --- Spionageabwehr
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