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Messbarkeit musikpraktischer Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern : Entwicklung und empirische Validierung eines Kompetenzmodells
Author:
ISBN: 3830982941 9783830982944 Year: 2015 Publisher: Münster Waxmann

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Abstract

Aktuelle musikdidaktische Ansätze sehen vor, dass ein Großteil der im Musikunterricht zu vermittelnden musikalischen Inhalte durch praktisches Musizieren vertieft werden soll. Im Zuge der allgemeinen Orientierung an Bildungsstandards wurde die Musikpraxis als ein möglicher und relevanter Kompetenzbereich des Schulfachs Musik identifiziert. Daran anknüpfend wird in diesem Band zunächst ein theoriebasiertes Strukturmodell musikpraktischer Kompetenzen erstellt. Dieses Modell wurde in Zusammenarbeit mit Musiklehrkräften messbar gemacht, indem überprüfbare Testaufgaben entwickelt und mit Methoden der Item-Response-Theory anhand von Leistungsproben von 420 Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 9 empirisch validiert wurden. Die zusätzlich aus den Daten abgeleiteten Niveaustufen-Beschreibungen bieten eine Grundlage für eine empirisch fundierte Diskussion über Anspruch und Realität des praktischen Musizierens im Unterricht. In einer aufwendigen Studie wurden Bedingungen geschaffen, in denen die Messverfahren den Anforderungen nach Objektivität, Reliabilität und Validität genügten. - Franz Niermann auf schott musikpädagogik Die Dissertationsschrift von Johannes Hasselhorn stellt die Entwicklung und empirische Validierung eines nach Maßstäben der Psychometrie modellbasierten, am Kompetenzbegriff orientierten Testverfahrens zur Messbarkeit musikpraktischer Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 9 auf eine neue Grundlage. Dies liegt zum einen an der überzeugenden Ausarbeitung der theoretischen Hintergründe. Zum anderen aber auch an der umfangreichen Auswertung der aktuellen Forschungslage, wobei mit großer Sorgfalt nicht nur Ergebnisse von verschiedenen musikpädagogischen und -psychologischen Studien, sondern auch die Curricula der verschiedenen deutschen Bundesländer hinsichtlich einer möglichen Operationalisierung musikpraktischer Kompetenzen im Rahmen des regulären Musikunterrichts kritisch diskutiert wurden. [...] Anders ausgedrückt, mit der Entwicklung und empirischen Validierung eines Kompetenzmodells zur Messbarkeit musikpraktischer Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern basierend auf der probabilistischen Testtheorie stellt Hasselhorn ein Testverfahren zur Verfügung, das nicht nur den Personen dienen kann, die im Rahmen schulischen Musikunterrichts Gesang, instrumentales Musizieren und Rhythmusproduktion erlernen oder unterrichten und bewerten müssen, sondern auch der musikpädagogischen Forschung an sich zugutekommt, da aufgrund einer größeren Aufmerksamkeit, die bislang wenig bekannten Entwicklungsverläufe, Zusammenhänge und Wechselwirkungen musikbezogener Kompetenzen erforscht werden können. [...] Gerade in der überzeugenden und prägnanten Ausarbeitung der theoretischen Hintergründe der vorliegenden Arbeit, der umfangreichen Auswertung der aktuellen Forschungslage und der empirischen Validierung des Kompetenzmodells auf der Grundlage der probabilistischen Testtheorie scheint ein Schlüssel zu liegen, der die Relevanz des Themas in Bezug auf die Erfassung musikbezogener Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern aufzeigt. - Daniel Fiedler, in: Beiträge empirischer Musikpädagogik 9 (August 2018).


Book
Entwicklung und Validierung eines Testinstruments zu Selbstwirksamkeitserwartungen von (angehenden) Physiklehrkräften in physikdidaktischen Handlungsfeldern
Authors: ---
Year: 2018 Publisher: Berlin/Germany Logos Verlag Berlin

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Abstract

Die vorliegende Dissertation beschreibt den Entwicklungs- und Validierungsprozess eines neuen Testinstruments zur Erfassung von Lehrer-Selbstwirksamkeitserwartungen in vier physikdidaktischen Handlungsfeldern (Umgang mit Aufgaben, Experimentieren, Elementarisieren, Umgang mit Schülervorstellungen), jeweils bezüglich der Dimensionen Planung und Durchführung von Physikunterricht. Die Instrumententwicklung erfolgt in hohem Maße theoriebasiert, indem unter anderem auf der Grundlage der sozial-kognitiven Theorie Banduras Regeln für die Itemkonstruktion abgeleitet werden, die außerdem eine kritische Analyse existierender Instrumente erlauben. Der mehrschrittige Validierungsprozess ist argumentbasiert angelegt. Im Rahmen einer Interviewstudie und einer Expertenbefragung werden vor allem inhaltliche Aspekte, wie z.B. die definitionskonforme Formulierung der Items, die Abdeckung des Handlungsfeldes oder die wahrgenommene Authentizität der Items, untersucht. Im Zuge der auf eine quantitative Auswertung angelegten Hauptstudie (N approx 1000) werden vor allem psychometrische Aspekte, wie die Eindimensionalität der Skalen oder die Passung des Antwortformates, in den Blick genommen. Zusammenfassend kann ein übergeordnetes Validitätsargument in Bezug auf die intendierte Testwertinterpretation formuliert werden. Weiterer Forschungsbedarf deutet sich unter anderem bezüglich der Unterscheidung der zwei genannten Dimensionen an.


Book
Entwicklung und Validierung eines Testinstruments zu Selbstwirksamkeitserwartungen von (angehenden) Physiklehrkräften in physikdidaktischen Handlungsfeldern
Authors: ---
Year: 2018 Publisher: Berlin/Germany Logos Verlag Berlin

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Abstract

Die vorliegende Dissertation beschreibt den Entwicklungs- und Validierungsprozess eines neuen Testinstruments zur Erfassung von Lehrer-Selbstwirksamkeitserwartungen in vier physikdidaktischen Handlungsfeldern (Umgang mit Aufgaben, Experimentieren, Elementarisieren, Umgang mit Schülervorstellungen), jeweils bezüglich der Dimensionen Planung und Durchführung von Physikunterricht. Die Instrumententwicklung erfolgt in hohem Maße theoriebasiert, indem unter anderem auf der Grundlage der sozial-kognitiven Theorie Banduras Regeln für die Itemkonstruktion abgeleitet werden, die außerdem eine kritische Analyse existierender Instrumente erlauben. Der mehrschrittige Validierungsprozess ist argumentbasiert angelegt. Im Rahmen einer Interviewstudie und einer Expertenbefragung werden vor allem inhaltliche Aspekte, wie z.B. die definitionskonforme Formulierung der Items, die Abdeckung des Handlungsfeldes oder die wahrgenommene Authentizität der Items, untersucht. Im Zuge der auf eine quantitative Auswertung angelegten Hauptstudie (N approx 1000) werden vor allem psychometrische Aspekte, wie die Eindimensionalität der Skalen oder die Passung des Antwortformates, in den Blick genommen. Zusammenfassend kann ein übergeordnetes Validitätsargument in Bezug auf die intendierte Testwertinterpretation formuliert werden. Weiterer Forschungsbedarf deutet sich unter anderem bezüglich der Unterscheidung der zwei genannten Dimensionen an.


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Entwicklung und Validierung eines Testinstruments zu Selbstwirksamkeitserwartungen von (angehenden) Physiklehrkräften in physikdidaktischen Handlungsfeldern
Authors: ---
Year: 2018 Publisher: Berlin/Germany Logos Verlag Berlin

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Abstract

Die vorliegende Dissertation beschreibt den Entwicklungs- und Validierungsprozess eines neuen Testinstruments zur Erfassung von Lehrer-Selbstwirksamkeitserwartungen in vier physikdidaktischen Handlungsfeldern (Umgang mit Aufgaben, Experimentieren, Elementarisieren, Umgang mit Schülervorstellungen), jeweils bezüglich der Dimensionen Planung und Durchführung von Physikunterricht. Die Instrumententwicklung erfolgt in hohem Maße theoriebasiert, indem unter anderem auf der Grundlage der sozial-kognitiven Theorie Banduras Regeln für die Itemkonstruktion abgeleitet werden, die außerdem eine kritische Analyse existierender Instrumente erlauben. Der mehrschrittige Validierungsprozess ist argumentbasiert angelegt. Im Rahmen einer Interviewstudie und einer Expertenbefragung werden vor allem inhaltliche Aspekte, wie z.B. die definitionskonforme Formulierung der Items, die Abdeckung des Handlungsfeldes oder die wahrgenommene Authentizität der Items, untersucht. Im Zuge der auf eine quantitative Auswertung angelegten Hauptstudie (N approx 1000) werden vor allem psychometrische Aspekte, wie die Eindimensionalität der Skalen oder die Passung des Antwortformates, in den Blick genommen. Zusammenfassend kann ein übergeordnetes Validitätsargument in Bezug auf die intendierte Testwertinterpretation formuliert werden. Weiterer Forschungsbedarf deutet sich unter anderem bezüglich der Unterscheidung der zwei genannten Dimensionen an.


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Eignung von domänenspezifischen Studieneingangsvariablen als Prädiktoren für Studienerfolg im Fach und Lehramt Physik
Author:
ISBN: 383255226X Year: 2021 Publisher: [s.l.] : Logos Verlag Berlin,

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Abstract

Niedrige Studienerfolgsquoten in den Studiengängen Physik und Lehramt Physik sind sowohl aus bildungspolitischer und institutioneller Sicht als auch aus individueller Perspektive erfolglos Studierender eine Herausforderung. Bisher gibt es nur wenige empirische Studien, die Gründe für niedrige Studienerfolgsquoten bestimmen. Von dieser Situation ausgehend, zielte diese Arbeit auf die Erfassung domänenspezifischer Eingangsvoraussetzungen von Studienanfängerinnen und -anfängern, um daraus mögliche Prädiktoren für einen Studienerfolg zu bestimmen. Den Kern der Arbeit bildet die Konzeption und Evaluation eines Testinstruments zu Studieneingangsvoraussetzungen. Das Instrument umfasst einen Vorwissenstest in Mathematik und Physik sowie einen Test zu domänenspezifischen Verhaltensweisen und Einstellungen. Das selbstentwickelte Instrument wurde bei N = 116 Studierenden eingesetzt, um die Prognosekraft der gemessenen Konstrukte auf einen möglichen Studienerfolg zu schätzen. Dabei zeigte sich der Physikteil des Vorwissenstests in Verbindung mit der Hochschulzugangsberechtigungsnote als signifikanter Prädiktor für den Studienerfolg gemessen am Studienverbleib nach drei Semestern. Dieses Ergebnis stellt im Wesentlichen eine Replikation bereits bekannter Erkenntnisse dar. Es konnten erste Hinweise gefunden werden, dass sich lernzielorientierte Einstellungen positiv auf den Studienerfolg auswirken können.

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