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Theater. --- Vermittlung.
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Physiognomik als Wissensform und Kulturtechnik setzt meist stillschweigend eine Vormacht des Bildes über die Sprache voraus. Daher geht die Bedeutung des Textes als Analyseinstrument und eigengesetzliches Wahrnehmungsdispositiv für die physiognomische Gestaltdeutung oft vergessen. Die hier versammelten Aufsätze fragen nach der Rolle des Schreibens, der Schrift und ihrer medialen Vermittlung in verschiedenen theoretischen, historischen und künstlerischen Konstellationen aus der Geschichte der neueren Physiognomik. An exemplarischen Texten, an Fotografien und Filmen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart werden rhetorische, stilistische und poetische Techniken zutage gefördert, mit welchen Schreibende auf die Herausforderung deutungsbedürftiger Körperbilder reagieren.
poetische Techniken --- mediale Vermittlung --- stilistische Techniken
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Physiognomik als Wissensform und Kulturtechnik setzt meist stillschweigend eine Vormacht des Bildes über die Sprache voraus. Daher geht die Bedeutung des Textes als Analyseinstrument und eigengesetzliches Wahrnehmungsdispositiv für die physiognomische Gestaltdeutung oft vergessen. Die hier versammelten Aufsätze fragen nach der Rolle des Schreibens, der Schrift und ihrer medialen Vermittlung in verschiedenen theoretischen, historischen und künstlerischen Konstellationen aus der Geschichte der neueren Physiognomik. An exemplarischen Texten, an Fotografien und Filmen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart werden rhetorische, stilistische und poetische Techniken zutage gefördert, mit welchen Schreibende auf die Herausforderung deutungsbedürftiger Körperbilder reagieren.
poetische Techniken --- mediale Vermittlung --- stilistische Techniken
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Physiognomik als Wissensform und Kulturtechnik setzt meist stillschweigend eine Vormacht des Bildes über die Sprache voraus. Daher geht die Bedeutung des Textes als Analyseinstrument und eigengesetzliches Wahrnehmungsdispositiv für die physiognomische Gestaltdeutung oft vergessen. Die hier versammelten Aufsätze fragen nach der Rolle des Schreibens, der Schrift und ihrer medialen Vermittlung in verschiedenen theoretischen, historischen und künstlerischen Konstellationen aus der Geschichte der neueren Physiognomik. An exemplarischen Texten, an Fotografien und Filmen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart werden rhetorische, stilistische und poetische Techniken zutage gefördert, mit welchen Schreibende auf die Herausforderung deutungsbedürftiger Körperbilder reagieren.
poetische Techniken --- mediale Vermittlung --- stilistische Techniken
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Die Ausstellung +ultra. gestaltung schafft wissen des Exzellenzclusters Bild Wissen Gestaltung. Ein Interdisziplinäres Labor der Humboldt-Universität zu Berlin zeigte die grundlegende Bedeutung gestalterischer Prozesse in den Wissenschaften auf. Ob Faustkeil oder digital vernetztes Organ, aktives Material oder bildgesteuerte Handlung, +ultra thematisierte, wie sich menschliche und technologische Kräfte verschränken und welche Anforderungen daraus für unsere Gegenwart entstehen. Zudem werden in diesem Band auch die verschiedenen Vermittlungsformate vorgestellt. Von der Idee geleitet, das Wissen der Besucher_innen in die Vermittlung miteinzubeziehen, wurden das web-basierte Spiel game(+ultra) und mit wissen schafft fragen ein von Studierenden konzipierter und dialogisch geführter Spaziergang durch die Ausstellung entwickelt.
Mensch und Technologie --- Museum --- Vermittlung --- Ausstellungsgestaltung --- Wissensvermittlung --- Sachkulturforschung und Museum
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Die Beiträge der KIT-Ringvorlesung Technikfiktionen – Technikdiskurse aus dem Jahr 2009 reflektieren das gleichermaßen komplexe, komplizierte wie doch auch fruchtbare Verhältnis von Literatur, Kultur und Technik vornehmlich aus der Position und Perspektive der Geistes- und Sozialwissenschaften (bzw. Kulturwissenschaften). Sie behandeln aus literatur-, kultur- und medienwissenschaftlicher sowie technikhistorischer Perspektive Themen aus einem Zeitraum von gut achthundert Jahren.
Technik und Literatur --- Technikfolgen --- Vermittlung technischen Wissens --- artes mechanicae --- Technikutopien --- Technikdiskurse --- fiktionale Technikentwürfe
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»Wer bist du?« Diese Frage der Identitätsbildung ist eng an die Gesellschaft und ihre Schauplätze geknüpft. Die Architektur ist in diesem Prozess Spiegelbild und Bühne zugleich. Piotr Kuroczynski zeichnet die Rolle der Medien bei der Vermittlung und der mentalen Aneignung eines gebauten Raumes am Beispiel der Stadt Breslau nach. Die Vorstellung der medialen Stadtbildkonstruktionen nach 1945 zeigt Etappen der Entwicklung einer neuen Stadtidentität. Anhand der Auswertung von analogen und digitalen Stadtführern wird zum einen ein Überblick über die Stadtvermittlung gegeben und zum anderen ein Ausblick ins Zeitalter der Neuen Medien unternommen. »Das Werk [lässt sich] aus zukünftigen Literaturlisten über Wroclaw nicht mehr wegdenken.« Tamáska Máté, sehepunkte 13/9 (2013) »[Die Studie] öffnet einen neuen Blick auf die Rolle der Medien bei der erinnerungskulturellen Instrumentalisierung von Architektur.« Vasco Kretschmann, H-Soz-u-Kult, 13.01.2012 »Kuroczynski hat [...] einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Bedeutung von Architektur im Stadtraum für die Erinnerungskultur und ihrer medialen Vermittlung vorgelegt.« Thomas Wolfes, Das Historisch-Politische Buch, 60/6 (2012) Besprochen in: Planerin, 5 (2011) GMK-Newsletter, 1 (2012) Fraunhofer IRB, 2 (2012) Stadt und Raum, 2 (2012) Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung, 62/2 (2013), Tamáska Máté
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Beitr. teilw. dt., teilw. engl. Durchsuchbare elektronische Faksimileausgabe als PDF. Digitalisiert im Rahmen des DFG-Projektes Digi20 in Kooperation mit der BSB München. OCR-Bearbeitung durch den Verlag Otto Sagner.
Artisans --- Decorative arts --- Entwicklung --- Handwerk --- Handwerker --- Handwerkspflege --- Jahrhunderts --- Mittel --- Mobilität --- Roth --- Slavische Sprachwissenschaft --- Südosteuropa --- Vermittlung --- Wandel --- Zeitgeschichte --- History
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Beitr. teilw. dt., teilw. engl. Durchsuchbare elektronische Faksimileausgabe als PDF. Digitalisiert im Rahmen des DFG-Projektes Digi20 in Kooperation mit der BSB München. OCR-Bearbeitung durch den Verlag Otto Sagner.
Artisans --- Decorative arts --- History --- Entwicklung --- Handwerk --- Handwerker --- Handwerkspflege --- Jahrhunderts --- Mittel --- Mobilität --- Roth --- Slavische Sprachwissenschaft --- Südosteuropa --- Vermittlung --- Wandel --- Zeitgeschichte
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Beitr. teilw. dt., teilw. engl. Durchsuchbare elektronische Faksimileausgabe als PDF. Digitalisiert im Rahmen des DFG-Projektes Digi20 in Kooperation mit der BSB München. OCR-Bearbeitung durch den Verlag Otto Sagner.
Artisans --- Decorative arts --- History --- Entwicklung --- Handwerk --- Handwerker --- Handwerkspflege --- Jahrhunderts --- Mittel --- Mobilität --- Roth --- Slavische Sprachwissenschaft --- Südosteuropa --- Vermittlung --- Wandel --- Zeitgeschichte
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