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Glaube. --- Islam. --- Kontroverse. --- Wissen.
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Neuzeit --- geweihtes Wissen und weltliches Wissen --- Individualismus --- Materialismus
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Long description: »Soziologische Experimentalität« bezeichnet Merkmale und Möglichkeiten soziologischer Wissenskulturen, die weitreichende Fragen nach dem Verhältnis von Disziplin und Phänomenbezug aufwerfen. Es geht um Momente, Bedingungen und Eigenschaften des Erkennens in der Soziologie, die es ihr erlauben, in Auseinandersetzung mit der Widerspenstigkeit ihrer Gegenstände Neubeschreibungen vorzunehmen und dadurch Verstehen und Erfahrungen zu schaffen – für die Forschenden und für ihr gesellschaftliches Publikum. Der Band versammelt Beiträge, welche die umfassende Idee einer »[Welt-]Gesellschaft im Selbstversuch« (Angelika Poferl) als dreifache Herausforderung diskutieren: im Sinne einer soziologischen Experimentalität, einer Experimentalität der Methoden und einer Experimentalität der Gegenstände. Biographical note: Gregor Betz, Dr. phil., war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie der TU Dortmund und leitet seit April 2019 das Familienforum – FBS in Bochum. Weitere Informationen unter: www.gregor-betz.de Reiner Keller, Dr. phil., ist Professor für Soziologie an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.
Methoden --- Gesellschaft --- Soziologie --- Wissen --- Wissenssoziologie
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Ziel des hier vorgestellten Projekts war es, ein Testinstrument zur objektiven, reliablen und validen Messung des fachdidaktischen Wissens (FDW) und des Fachwissens (FW) von Physiklehrkräften der Sekundarstufe zu entwickeln. FALKO-Physik folgte bei der Testkonstruktion einem projektübergreifenden Rahmenmodell, das sich an die COACTIV-Studie anlehnt sowie die Wissenstaxonomie Shulmans berücksichtigt. Dabei wurde im Unterschied zu anderen Testkonstruktionen im Fach Physik besonders darauf Wert gelegt, mehrere zentrale physikalische Themengebiete sowohl im FW-Testteil als auch im FDW-Testteil zu implementieren. Während der Validierungsphase erfolgte eine Untersuchung von Physiklehrkräften sowie angehenden Physiklehrkräften (Studierenden) der Sekundarstufe I. Die Reliabilität des FW-Testteils war zufriedenstellend (,82), das FDW konnte dagegen nur eingeschränkt reliabel gemessen werden (,65). Weiterhin wurden Konstruktvalidierungsstudien mit Konstrastgruppen durchgeführt. Während beispielsweise Gymnasiallehrkräfte und Fachphysiker im FW aufgrund der ähnlichen fachlichen universitären Ausbildung erwartungsgemäß vergleichbar abschnitten, war der Vorteil der Lehrkräfte im FDW dagegen erheblich größer.
Physics. --- Professionelles Wissen --- Lehrerkompetenz --- Testkonstruktion --- Kompetenzmessung --- Validierung
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Painting --- painting [image-making] --- Wissen, Van, Romain
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Ziel des hier vorgestellten Projekts war es, ein Testinstrument zur objektiven, reliablen und validen Messung des fachdidaktischen Wissens (FDW) und des Fachwissens (FW) von Physiklehrkräften der Sekundarstufe zu entwickeln. FALKO-Physik folgte bei der Testkonstruktion einem projektübergreifenden Rahmenmodell, das sich an die COACTIV-Studie anlehnt sowie die Wissenstaxonomie Shulmans berücksichtigt. Dabei wurde im Unterschied zu anderen Testkonstruktionen im Fach Physik besonders darauf Wert gelegt, mehrere zentrale physikalische Themengebiete sowohl im FW-Testteil als auch im FDW-Testteil zu implementieren. Während der Validierungsphase erfolgte eine Untersuchung von Physiklehrkräften sowie angehenden Physiklehrkräften (Studierenden) der Sekundarstufe I. Die Reliabilität des FW-Testteils war zufriedenstellend (,82), das FDW konnte dagegen nur eingeschränkt reliabel gemessen werden (,65). Weiterhin wurden Konstruktvalidierungsstudien mit Konstrastgruppen durchgeführt. Während beispielsweise Gymnasiallehrkräfte und Fachphysiker im FW aufgrund der ähnlichen fachlichen universitären Ausbildung erwartungsgemäß vergleichbar abschnitten, war der Vorteil der Lehrkräfte im FDW dagegen erheblich größer.
Physics. --- Professionelles Wissen --- Lehrerkompetenz --- Testkonstruktion --- Kompetenzmessung --- Validierung
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Ziel des hier vorgestellten Projekts war es, ein Testinstrument zur objektiven, reliablen und validen Messung des fachdidaktischen Wissens (FDW) und des Fachwissens (FW) von Physiklehrkräften der Sekundarstufe zu entwickeln. FALKO-Physik folgte bei der Testkonstruktion einem projektübergreifenden Rahmenmodell, das sich an die COACTIV-Studie anlehnt sowie die Wissenstaxonomie Shulmans berücksichtigt. Dabei wurde im Unterschied zu anderen Testkonstruktionen im Fach Physik besonders darauf Wert gelegt, mehrere zentrale physikalische Themengebiete sowohl im FW-Testteil als auch im FDW-Testteil zu implementieren. Während der Validierungsphase erfolgte eine Untersuchung von Physiklehrkräften sowie angehenden Physiklehrkräften (Studierenden) der Sekundarstufe I. Die Reliabilität des FW-Testteils war zufriedenstellend (,82), das FDW konnte dagegen nur eingeschränkt reliabel gemessen werden (,65). Weiterhin wurden Konstruktvalidierungsstudien mit Konstrastgruppen durchgeführt. Während beispielsweise Gymnasiallehrkräfte und Fachphysiker im FW aufgrund der ähnlichen fachlichen universitären Ausbildung erwartungsgemäß vergleichbar abschnitten, war der Vorteil der Lehrkräfte im FDW dagegen erheblich größer.
Physics. --- Professionelles Wissen --- Lehrerkompetenz --- Testkonstruktion --- Kompetenzmessung --- Validierung
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Riddles played a prominent role in Ancient Greek life in applications such as literature, general education, and cult activities. Examining this diverse genre in all its aspects, this study analyses how and why riddles are told. It also carefully considers the identity and characteristics of riddle tellers as well as their subjects. Rätsel gehören seit jeher zum Grundinventar menschlicher Kultur. Ihrer zeitlosen und kulturübergreifenden Omnipräsenz sowie ihrer interdisziplinären Relevanz zum Trotz hat man Rätsel bislang nicht mit dem gebührenden Ernst untersucht. Der antike griechische Kulturkreis, der einen exzeptionellen Reichtum an Gelegenheiten, Funktionen und Spielarten des Rätsels aufweist, ist von diesem Desiderat in besonderer Weise betroffen. Die vorliegende Arbeit erschließt durch die erstmalige Sammlung, inhaltliche Kommentierung und Übersetzung der disparat überlieferten griechischen Rätseltexte eine bisher verkannte literarische Kleinform, deren Erforschung zugleich Einsichten in die verschiedensten kulturellen Bereiche wie Orakelwesen, Magie, Philosophie und Politik mit sich bringt. Die Untersuchung stilistischer, inhaltlicher und formaler Rätselaspekte wird dabei flankiert von Erläuterungen ihrer Verrätselungsmechanismen, sozialen Dimension und unterschiedlichen literarischen und kulturellen Funktionen. Die einzelnen Rätselinterpretationen liefern wegweisende neue Erkenntnisse zu z.T. prominenten Texten des Faches, während der abstraktere Blick auf das Rätsel als solches eine eigene Literaturform und zentrale kulturelle Aspekte neu erschließt.
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Biographical note: Prof. Dr. Mechthild Bereswill lehrt Soziologie sozialer Differenzierung und Soziokultur an der Universität Kassel. Patrik Müller-Behme, Dipl.-Sozialwiss., ist Postdoktorand im Fachgebiet Soziologie soziale Differenzierung und Soziokultur am Fachbereich Humanwissenschaften der Universität Kassel. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Soziologie sozialer Probleme und sozialer Kontrolle, Akten- und Dokumentenanalyse, Diskursanalyse. Long description: In einer soziologischen Grundlagenforschung wurden auf Basis von personenbezogenen Akten aus der Heimerziehung der 1950er bis 1970er Jahre Entscheidungen, Legitimationsprozesse und Handlungsvollzüge analysiert und typische Mechanismen der Sozialverwaltung rekonstruiert. In der Monografie werden die Ergebnisse des abgeschlossenen Forschungsprojektes gebündelt. Die Herstellung und Verwaltung eines Falles wird mit Hilfe einer textwissenschaftlichen Perspektive auf die Aktenförmigkeit von sozialbürokratischen Entscheidungsprozessen analysiert und theoretisch reflektiert.
Soziologie --- Wissen --- Wissenssoziologie --- Entscheidungsprozess --- Heimerziehung --- Verwaltungsakt
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