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Long description: Demographischer Wandel, Wegfall von Fachkräften, Wissensverlust und sich stark ändernde Rollenprofile ... Wie können Unternehmen dieser Situation begegnen? Das Buch stellt das Konzept des Reverse Mentoring vor: eine Methodik, jüngere und ältere Generationen am Arbeitsplatz zu verbinden. Im Gegensatz zum traditionellen Mentoring, in welchem Ältere junge Mitarbeitende coachen, steht Reverse Mentoring für ein gegenseitiges Unterstützen und Coachen zwischen Generationen. Junge coachen Ältere vor allem im Bereich Digitalisierung und der sozialen Netzwerke, wohingegen Ältere ihre Führungs- und Lebenserfahrung weitergeben. Durch den Wissenstransfer und die gegenseitige Unterstützung werden Innovationen gefördert und das Unternehmen zukunftsfähig aufgestellt. Biographical note: Sandra Jauslin Sandra Jauslin ist Wirtschaftspsychologin MAS, zertifizierter Coach und als Personal- und Organisationsentwicklerin tätig. Sie ist CEO von nehmenswerk GmbH und Verwaltungsrätin in der Lebensmittelbranche. Als eidg. Dipl.-Einkäuferin hat sie rückblickend über 23 Jahre Erfahrung in verantwortungsvollen Positionen mit Fach- und Personalführung in der Pharma- und Lebensmittelindustrie, im Gesundheitswesen, bei Versicherungen sowie in Hochschulen. Ihr Schwerpunkt liegt in der Organisationsentwicklung, Führungsberatung, Strategiebegleitung und dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Javier Hernández Javier Hernández ist in einer leitenden Human-Resources-Funktion und treibt dabei Strategien und Projekte voran. Er verantwortet die Neuausrichtung und Transformation verschiedener Industriebetriebe und stellt sicher, dass die Unternehmen ihre Konkurrenzfähigkeit behalten. Javier Hernández studierte Sportwissenschaften an der Universität Basel und hat einen MBA in General Management und Wirtschaftswissenschaften absolviert. Als Co-Founder des Start-ups Fyyrstell beweist Javier Hernández seine Leidenschaft zu Innovationen, zur Kulturentwicklung und zum Aufbau von Organisationen. Volker Schulte Volker Schulte ist Professor für Leadership, Personal- und Gesundheitsmanagement an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Er studierte Geschichte und Sozialwissenschaften an den Universitäten Tübingen, Bochum und Göttingen. Er war Fulbright-Stipendiat an der New York University und hat in Politikwissenschaften promoviert. Er arbeitete für die Direktion für Gesundheitserziehung bei der Weltgesundheitsorganisation und als Vizedirektor der Gesundheitsförderung Schweiz. Im Rahmen eines Forschungsstipendiums befasst er sich mit Achtsamer Führung und Interkulturalität.
Lernen --- Wissenstransfer --- Dialog --- Mentoring --- Innovationen --- Generationenübergreifend arbeiten
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Geschichte --- (Produktform)Electronic book text --- Internationaler Wissenstransfer --- Interregionaler Wissenstransfer --- Medizingeschichte --- Medizingeschichte Württembergs --- Medizinische Museologie --- Psychiatriegeschichte --- Transnationale Psychiatriegeschichte --- Wissenschaftsgeschichte --- (VLB-WN)9550
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Wie man nachhaltige Innovationsideen in Projekte umsetzt, welche Instrumente dabei helfen und wie die erarbeitete Lösung erfolgreich implementiert werden kann, stellen die Beiträge des Praxisbuchs vor. Die Autoren und Autorinnen zeigen, wie Elemente des betrieblichen Innovationsmanagements für die Planung und Steuerung von Nachhaltigkeitsprojekte genutzt werden können. Die Autorinnen und Autoren erläutern an einem Fallbeispiel, welche Aufgaben anfallen und wie sie gelöst werden können. Zu jedem Abschnitt gibt es Aufgabenblätter, mit denen Strategien und Maßnahmen erarbeitet werden können, um das eigene Nachhaltigkeitsprojekt voranzubringen. Das Praxisbuch richtet sich an Menschen mit unterschiedlichen Expertisen und Hintergründen. Gute Allgemeinverständlichkeit, bildhafte Sprache und Illustrationen helfen ihnen, die Grundlagen des Innovationsmanagements schnell zu verstehen und zu nutzen.
Innovation --- Innovationsbereitschaft --- Innovationsfähigkeit --- Innovationsmanagement --- Innovationsprozess --- Innovationstransfer --- Nachhaltigkeit --- Nachhaltigkeitsbildung --- Transdispziplinäres Innovationsmanagement --- Umfeldanalyse --- Wissenstransfer --- allgemeine Erwachsenenbildung --- Geisteswissenschaften --- Sozialwissenschaft --- Erwachsenenbildung
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Deutschland --- Deutschland --- (Produktform)Electronic book text --- Frauen mit Migrationshintergrund --- Infertilität --- Kultursensible Medizin --- Reproduktionsmedizin --- Soziale Netzwerke --- Wissenstransfer --- (VLB-WN)9550
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Long description: Der demografische Wandel führt zu einer zunehmenden Anzahl von Mitarbeitenden, die in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen. Ein Betriebliches Übergangsmanagement" (BÜGM), bestehend aus einer Personalführungs-, Personalmanagement- bzw. Personalentwicklungsstrategie, muss vermehrt umgesetzt werden. Das Ziel ist, Wissenstransfer zu unterstützen und die Arbeitsfähigkeit und Gesundheit der Beschäftigten zu erhalten. Außerdem soll eine lange Beschäftigungsmotivation und potenziell eine Weiterbeschäftigungsneigung (nach der Pensionierung) erzeugt werden. Auch den Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand sollten Arbeitgeber gesundheitsfördernd gestalten. Lebensphasenorientierte Programme und Maßnahmen beeinflussen aktuelle Arbeitsfähigkeit wie künftige Gesundheit (in der Nacherwerbsphase) positiv und sollten daher in jedem Unternehmen eingeführt werden. Dieses Buch argumentiert empirisch fundiert ohne in theoretische Debatten abzugleiten.Mit Arbeitshilfen auf sp-mybook.de Biographical note: Wilhelm Baier Wilhelm Baier ist seit über 25 Jahren als selbstständiger Arbeits- und Organisationspsychologe im deutschsprachigen Raum tätig. Sein Arbeitsschwerpunkt in der Personal- und Organisationsentwicklung umfasst das Themenfeld Betriebliches Gesundheits- und Arbeitsfähigkeitsmanagement mit dem Fokus auf gesundheitswirksame Organisations-, Führungs- und Teamkultur. Er beschäftigt sich in seiner Beratungstätigkeit in den verschiedensten Branchen seit zahlreichen Jahren mit der Gestaltung betrieblicher und persönlicher Übergänge und ist Vortragender, Autor, Konferenzentwickler, Mitentwickler des BGF-UnternehmerInnenmodell Gesundes Führen® und in der Qualifizierung von MultiplikatorInnen tätig sowie Gründungsmitglied der Salzburger Gesellschaft für partnerschaftliche und gesundheitsfördernde Unternehmenskultur. Ein besonderes Anliegen ist dem ausgebildeten Handwerker mit Führungserfahrung die Verbindung zwischen Theorie und Praxis. Brigitta Gruber Brigitta Gruber ist Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologin und seit mehr als 25 Jahren selbstständige Organisationsberaterin in Deutschland und Österreich. In ihren Beratungen stehen folgende Themen im Mittelpunkt: Gesundheitsfördernde Mitarbeiter- und Selbst-Führung, Arbeitsbewältigungs- und Alternsmanagement, Partnerschaftliche Organisationskultur- und Führungskräfteentwicklung, Arbeits- und Beziehungsgestaltung, Konfliktklärungshilfe. Zu ihren Entwicklungen gehört: Das Führungs-Mitarbeiter-Gespräch Anerkennender Erfahrungsaustausch, das Beratungsinstrument Arbeitsbewältigungs-Coaching ab-c®, das Laufbahnplanungsmodell Alternsgerechte Arbeitskarrieren, das BGF-UnternehmerInnenmodell Gesundes Führen®. Sie ist Vortragende, Autorin, Konferenzmacherin, Entwicklerin und Unternehmerin von arbeitsleben gruber e. U. sowie Gründungsmitglied der Salzburger Gesellschaft für partnerschaftliche und gesundheitsfördernde Unternehmenskultur.
Personalführung --- Wissenstransfer --- Personalmanagement --- Personalentwicklung --- Ruhestand --- Mitarbeiterbindung --- Mitarbeitermotivation --- Personalpolitik --- Lebensphasen --- Mitarbeitergesundheit --- Demografischer Wandel --- Arbeitsunfähigkeit --- Arbeitsfähigkeit --- ganzheitliche Personalpflege --- lebensphasenorientierte Personalpolitik --- Fluktuationsmanagement --- Personalpflege --- BÜGM --- Weiterbeschäftigungsneigung --- Pensionierung --- Nacherwerbsphase --- Berufsbiografischer Abschluss
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Die Chancen und Risiken biomedizinischer Entwicklungen werden innerhalb der Wissenschaft und in den Medien breit diskutiert. Wie aber erfolgt die Aneignung dieser Wissensbestände, wie kommt das neue Wissen »unter die Leute«? Im Mittelpunkt des Bandes steht genau diese Frage nach dem »Wie« der Weitergabe, Vermittlung und Aufnahme biomedizinischen Wissens in Alltagswelten - also nach der Prozessierung neuer biomedizinischer Wissensbestände. Anhand konkreter Beispiele werden verschiedene Mechanismen des Wissenstransfers vorgestellt, so dass sich eine analytische Grundlage für das Verstehen der lebensweltlichen Relevanz biomedizinischen Wissens eröffnet. Besprochen in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.02.2011, Petra Gehring
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Die Zeit antagonistischer Wissenschaftskulturen scheint vorüber: Begriffe, Modelle und Objekte wandern zwischen den Geistes-, Sozial- und Technowissenschaften. Dabei entstehen neue und intensive Verflechtungen. So werden ehemals kritische Konzepte des vermeintlich Nicht-Technischen in den Technowissenschaften aufgegriffen, während biokybernetische Denkfiguren auch die Geisteswissenschaften durchziehen. Dieser Band verfolgt solche Übersetzungsversuche und fragt, ob sich eine kreative interdisziplinäre Wissenskultur oder eine restriktive, formale Kultur der ›Interdisziplinierung‹ auf der Grundlage einer neuen Technorationalität herausbildet. Besprochen in: Gen-ethischer Informationsdienst, 207/8 (2011), Birgit Peuker
Interdisziplinarität; Wissenschaft; Technik; Technorationalität; Wissenstransfer; Wissenschaftssoziologie; Techniksoziologie; Soziologie; Science; Technology; Sociology of Science; Sociology of Technology; Sociology --- Sociology of Science. --- Sociology of Technology. --- Sociology. --- Technology.
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Keilschrift. --- Sprache. --- Wissensvermittlung. --- Alter Orient. --- (Produktform)Hardback --- (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft --- (Produktform (spezifisch))Sewn --- Semitistik --- Mesopotamien --- Wissenstransfer --- Alte Geschichte --- Wissensgeschichte --- Altorientalistik --- Keilschrift --- Altes Testament --- Linguistik --- Sprachwissenschaft --- (VLB-WN)1553: Hardcover, Softcover / Geschichte/Altertum
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Die Einbahnstraße »Wirtschaft fördert Kunst« erfährt derzeit einen eklatanten Richtungswechsel: Erfolgreiche Führungskräfte erkennen in künstlerischen Strategien eine zukunftsweisende Betrachtung - die Integration künstlerischer Kompetenz in unser Wirtschafts- und Wissenschaftssystem wird schon bald aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sein. Dieser Band bildet den initialen Diskurs hierzu ab. Renommierte Autoren unterschiedlichster Fachgebiete (u.a. Physik, Kunst, Wirtschaft, Philosophie, Neurobiologie, Strategieforschung, Musik, Management, Szenografie) berichten über bereits bestehende Projekte aus der Praxis und der Forschung in Textbeiträgen, Interviews oder künstlerischen Arbeiten. In einer gemeinsam verfassten Resolution wird zudem die Notwendigkeit betont, kreatives Denken und die Heranbildung von Innovationskompetenzen bereits in der frühen Bildung zu verankern. Mit Beiträgen von Ursula Bertram, Simon Grand, Reinhild Hoffmann, Gerald Hüther, Jean-Baptiste Joly, Gerhard Kilger, Gerald Nestler/Sylvia Eckermann, Julian Nida-Rümelin, Werner Preißing, Albert Schmitt, Metin Tolan, Timm Ulrichs und Peter Weibel sowie mit künstlerischen Arbeiten von Francis Alys, Maria Eichhorn, Andreas Gursky, Reinhild Hoffmann, Thomas Locher, Gerald Nestler, Mika Rottenberg, Santiago Sierra, Timm Ulrichs und Erwin Wurm. »Lesenswert.« Katharina Knieß, und.Das Münchner Kunstjournal, 52 (2013) Besprochen in: wissenschaftsmanagement, 3 (2013) artensuite, 4 (2013) managerSeminare, 224 (2016)
Kunst; Wirtschaft; Kunst In Außerkünstlerischen Feldern; Non-lineares Denken; Wissenstransfer; Künstlerisches Denken; Wissenschaft; Kunsttheorie; Wirtschaftswissenschaft; Kunstwissenschaft; Arts; Economy; Science; Theory of Art; Economics; Fine Arts --- Economics. --- Economy. --- Fine Arts. --- Science. --- Theory of Art.
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Wie verändert sich Wissen, wenn es spezifische Entstehungskontexte - wie etwa das Labor - verlässt und in Wissenschaft und Gesellschaft adaptiert wird? Dieses Buch führt Beiträge unterschiedlicher Fachgebiete zusammen, die Transferprozesse von Wissen in den Blick nehmen - innerhalb von Laborsystemen sowie an Schnittstellen zu anderen Wissenschaftsbereichen und zur Öffentlichkeit. Medienwissenschaftliche, soziologische, anthropologische und wissenschaftshistorische/-theoretische Analysen beleuchten Wissensformen des Labors und die technischen, sozialen und medialen Bedingungen ihrer Entstehung, Verbreitung und Popularisierung.
Laborwissen; Bildgebende Verfahren; Medien; Visuelle Kultur; Technologietransfer; Wissensformen; Wissenstransfer; Wissenschaft; Wissenschaftssoziologie; Wissenssoziologie; Techniksoziologie; Soziologie; Media; Science; Sociology of Science; Sociology of Knowledge; Sociology of Technology; Sociology --- Science. --- Sociology of Knowledge. --- Sociology of Science. --- Sociology of Technology. --- Sociology.
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