Listing 1 - 4 of 4 |
Sort by
|
Choose an application
Die Arbeit untersucht die Frage, ob die Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga zentral durch den DFB bzw. durch die DFL oder dezentral durch die Vereine vermarktet werden sollten. Dabei werden sport-, wettbewerbs- und wohlfahrtsökonomische Argumente gegeneinander abgewogen. Insbesondere wird die Bedeutung der Erlösverteilung aus der Fernsehvermarktung analysiert. Es zeigt sich, dass die Finanzkraft der Vereine für den sportlichen Erfolg weit weniger ausschlaggebend ist, als weithin angenommen. Den negativen Wirkungen der Zentralvermarktung wie überhöhten Preisen und verknappten Angebotsmengen stehen kaum nennenswerte Vorteile gegenüber. Die Analyse zeigt daher, dass ein Ausnahmebereich Sport im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen aus ökonomischen Gründen nicht zu rechtfertigen ist.
Economics --- Aspekte --- Bundesliga --- Fernsehrechte --- Fernsehsendung --- Fußball --- Fußballbundesliga --- Live-Sendung --- Marketing --- Quitzau --- Senderecht --- Sportökonomie --- sportökonomische --- Vergabe --- Vermarktung --- Wettbewerbspolitik --- wettbewerbspolitische --- Wohlfahrtsökonomische --- Zentralvermarktung
Choose an application
Die Arbeit untersucht die Frage, ob die Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga zentral durch den DFB bzw. durch die DFL oder dezentral durch die Vereine vermarktet werden sollten. Dabei werden sport-, wettbewerbs- und wohlfahrtsökonomische Argumente gegeneinander abgewogen. Insbesondere wird die Bedeutung der Erlösverteilung aus der Fernsehvermarktung analysiert. Es zeigt sich, dass die Finanzkraft der Vereine für den sportlichen Erfolg weit weniger ausschlaggebend ist, als weithin angenommen. Den negativen Wirkungen der Zentralvermarktung wie überhöhten Preisen und verknappten Angebotsmengen stehen kaum nennenswerte Vorteile gegenüber. Die Analyse zeigt daher, dass ein Ausnahmebereich Sport im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen aus ökonomischen Gründen nicht zu rechtfertigen ist.
Economics --- Aspekte --- Bundesliga --- Fernsehrechte --- Fernsehsendung --- Fußball --- Fußballbundesliga --- Live-Sendung --- Marketing --- Quitzau --- Senderecht --- Sportökonomie --- sportökonomische --- Vergabe --- Vermarktung --- Wettbewerbspolitik --- wettbewerbspolitische --- Wohlfahrtsökonomische --- Zentralvermarktung
Choose an application
Die Arbeit untersucht die Frage, ob die Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga zentral durch den DFB bzw. durch die DFL oder dezentral durch die Vereine vermarktet werden sollten. Dabei werden sport-, wettbewerbs- und wohlfahrtsökonomische Argumente gegeneinander abgewogen. Insbesondere wird die Bedeutung der Erlösverteilung aus der Fernsehvermarktung analysiert. Es zeigt sich, dass die Finanzkraft der Vereine für den sportlichen Erfolg weit weniger ausschlaggebend ist, als weithin angenommen. Den negativen Wirkungen der Zentralvermarktung wie überhöhten Preisen und verknappten Angebotsmengen stehen kaum nennenswerte Vorteile gegenüber. Die Analyse zeigt daher, dass ein Ausnahmebereich Sport im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen aus ökonomischen Gründen nicht zu rechtfertigen ist.
Aspekte --- Bundesliga --- Fernsehrechte --- Fernsehsendung --- Fußball --- Fußballbundesliga --- Live-Sendung --- Marketing --- Quitzau --- Senderecht --- Sportökonomie --- sportökonomische --- Vergabe --- Vermarktung --- Wettbewerbspolitik --- wettbewerbspolitische --- Wohlfahrtsökonomische --- Zentralvermarktung
Choose an application
Sports associations regularly enact or amend the associations’ statutes and, in doing so, establish regulations which can have a restrictive effect on association members, furthermore on third parties. Through this, sports associations usually invoke the association's autonomy, which, however, is subject to (anti-trust) legal limits. The author examines this highly controversial area of law with special reference to the so-called Meca-Medina test, and then applies his approach to numerous practical and highly topical examples.This first comprehensive presentation of sports antitrust law is aimed at sports lawyers, sports associations, those (in)directly affected by sports associations’ regulations, courts, but also at legal scholars as well as students. Sportverbände erlassen oder ändern regelmäßig die Verbandsstatuten und stellen dabei Regelungen auf, die sich auf Verbandsmitglieder, aber auch Dritte beschränkend auswirken können. Dabei berufen sich Sportverbände zumeist auf die Verbandsautonomie, der allerdings (kartell)rechtliche Grenzen gesetzt sind. Diesen sehr umstrittenen Rechtsbereich untersucht der Autor unter besonderer Berücksichtigung des sog. Meca-Medina-Tests, um sodann seinen Lösungsansatz auf zahlreiche, teils hochaktuelle Praxisbeispiele anzuwenden.Diese erste umfassende Darstellung des Sportkartellrechts richtet sich an Sportjuristen, Sportverbände, von Sportverbandsregelungen (un)mittelbar Betroffene, Gerichte, aber auch an Rechtswissenschaftler sowie Studierende.
LNJS --- AEUV CAS Drei-Stufen-Test Grundfreiheiten ICAS Meca-Medina Olympia single entity doctrine Spielertransfer Sportliga Sports Governance Sportverband Vermarktungsbeschränkungen Schiedsvereinbarungen Sportschiedsgericht Court of Arbitration for Sport Zentralvermarktung von Medienrechten im Sport Vermarktungsbeschränkungen im Sport Third-Party-Ownerships Spielervermittler(reglement) Spielertransfers verschuldenunabhängige Haftung im Sport strict liability Gehaltsobergrenzen im Ligasport Terminkollisionen im Sport 50+1-Regel Mehrfachbeteiligungen an Fußballclubs Lizenzierungsverfahren im Ligasport Financial Fairplay Reglement Nominierungsverfahren im Sport Gründung neuer Sportligen Ein-Verband-Prinzip europäisches Sportmodell Sportschiedsgerichtsbarkeit besondere Merkmale/Besonderheiten des Sports europäische Grundfreiheiten Sportkartellrecht europäisches und deutsches Kartellrecht
Listing 1 - 4 of 4 |
Sort by
|