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Die Koordination der betrieblichen Teilbereiche ist im arbeitsteiligen System Unternehmung eine notwendige Voraussetzung für erfolgreiches Agieren am Markt. Die Arbeit hat zum Ziel, in der betrieblichen Praxis eingesetzte Koordinationsinstrumente auf ihre Wirkung in einem nichtlinearen, dynamischen Umfeld zu untersuchen. Hierzu wird eine Typologie für Koordinationsinstrumente verwendet und die einzelnen Koordinationstypen werden mit Hilfe der Spieltheorie und der Chaostheorie analysiert. Es zeigt sich, dass alle Typen grundsätzlich anfällig für deterministisches Chaos sind. Die systembestimmenden und damit Chaos auslösenden Parameter werden identifiziert und damit Maßnahmen aufgezeigt, wie chaotisches Verhalten verhindert werden kann.
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Dieses Buch wurde 2011 mit dem ‘Péter-Horváth-Controllingpreis’ ausgezeichnet.
Das Paradigma der Wertorientierung hat sich in der modernen Unternehmenssteuerung weitgehend durchgesetzt, bleibt aber oftmals auf die obersten Hierarchieebenen eines Unternehmens beschränkt. Der vom Autor entwickelte Ansatz verfolgt das Ziel, die wertorientierte Steuerung auf dezentrale Entscheidungsträger und operative Einheiten auszuweiten. Dazu wird eine produktbezogene Perspektive gewählt und als zentrale Steuerungsgröße ein wertorientierter Stück-Residualgewinn konzipiert. Aufbauend auf dem Konzept der Mengendiskontierung gelingt es, alle im Laufe eines Produktlebenszyklus anfallenden Kosten- und Erlösarten so in Stückgrößen zu transformieren, dass sie Steuerungsanforderungen gerecht werden. Im Rahmen eines Zielkostenmanagements können ein- und mehrperiodige Zielvorgaben abgeleitet und auf einzelne Verantwortungsbereiche disaggregiert werden.
Accounting --- Business studies: general --- Budgeting & financial management
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business studies --- regional studies --- economics --- quantitative methods --- Economics
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Bei Unternehmensakquisitionen werden häufig zusätzliche Investitionsoptionen geschaffen, über die erst in Zukunft entschieden wird. Die hierdurch entstehende unternehmerische Flexibilität besitzt einen ökonomischen Wert, der mit traditionellen Ertragswert- bzw. DCF-Verfahren nur schwer vollständig zu erfassen ist. Vor diesem Hintergrund werden zu deren Ergänzung Optionsbewertungskalküle vorgeschlagen. Der Autor erörtert sowohl theoretische Anwendungsvoraussetzungen als auch Gestaltungsalternativen einer praktischen Implementierung. Die im Zusammenhang mit solchen Investitionsoptionen diskutierten Aspekte werden anhand eines durchgängigen Zahlenbeispiels präsentiert. Die vorgestellte Bewertungsmethodik ist zudem nicht nur bei strategischen Akquisitionen einsetzbar, sondern kann auch beim Aufbau neuer Geschäftsfelder eine geeignete Beurteilungsgrundlage darstellen.
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Um den gesellschaftlichen Nutzen pharmazeutischer Innovationen abzuschätzen, bedarf es adäquater Beurteilungskriterien. Nach einem empirischen Abriß über die Entwicklung der Arzneimittelausgaben erörtern die Autoren die beurteilungsrelevanten gesamtwirtschaftlichen Ziele. Auf mikroökonomischer Basis bietet sich zur Ermittlung der Nützlichkeit von Arzneimitteln die Kosten-Nutzen-Analyse an. Im Prozeß gesundheitlicher Leistungserstellung nimmt das Arzneimittel den Rang eines Produktionsfaktors ein, der zumeist in Verbindung mit anderen Behandlungsarten eine Verbesserung des Gesundheitszustandes erzeugt. Dabei besitzen unter Effektivitäts- und Effizienzaspekten Innovations- und Imitationsprodukte unterschiedliche allokative Funktionen. Die beinahe weltweiten gesundheitspolitischen Regulierungen begünstigen die Imitationen und drohen damit die Forschungsanreize zu reduzieren.
Health economics --- Welfare economics --- Business studies: general --- Medical sociology --- Pharmacology
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Um den gesellschaftlichen Nutzen pharmazeutischer Innovationen abzuschätzen, bedarf es adäquater Beurteilungskriterien. Nach einem empirischen Abriß über die Entwicklung der Arzneimittelausgaben erörtern die Autoren die beurteilungsrelevanten gesamtwirtschaftlichen Ziele. Auf mikroökonomischer Basis bietet sich zur Ermittlung der Nützlichkeit von Arzneimitteln die Kosten-Nutzen-Analyse an. Im Prozeß gesundheitlicher Leistungserstellung nimmt das Arzneimittel den Rang eines Produktionsfaktors ein, der zumeist in Verbindung mit anderen Behandlungsarten eine Verbesserung des Gesundheitszustandes erzeugt. Dabei besitzen unter Effektivitäts- und Effizienzaspekten Innovations- und Imitationsprodukte unterschiedliche allokative Funktionen. Die beinahe weltweiten gesundheitspolitischen Regulierungen begünstigen die Imitationen und drohen damit die Forschungsanreize zu reduzieren.
Health economics --- Welfare economics --- Business studies: general --- Medical sociology --- Pharmacology
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Humanities --- Social sciences --- Humanities. --- Social sciences. --- Social Sciences --- social sciences --- humanities --- business studies --- Social sciences (general)
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Latin American business schools have grown in scale and quality in recent decades, yet they have received a relatively low level of attention globally when compared to schools from other parts of the world. This book seeks to address this dearth of attention and provide an in-depth examination of management education in the region. The book examines the main historical, cultural, social, political, and economic aspects of the Latin American continent and describes the evolutionary path of business education in the region until its current state. It analyzes and interprets the major events, key issues, impact of different actors, main changes, and "blind spots" in the evolution of management education in Latin America over the last 10 years. It then identifies the biggest on-going challenges confronting business education on the continent and discusses whether a Latin American model for management education is a realistic proposition. Finally, the book explores how the competitive environment of business education in the region will evolve over the next 10 years, and how these changes will influence the critical issues facing Latin American management education.
Business schools --- Education --- Business colleges --- Colleges, Business --- Schools --- E-books --- Business & Economics --- Business studies: general. --- Education.
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Um den gesellschaftlichen Nutzen pharmazeutischer Innovationen abzuschätzen, bedarf es adäquater Beurteilungskriterien. Nach einem empirischen Abriß über die Entwicklung der Arzneimittelausgaben erörtern die Autoren die beurteilungsrelevanten gesamtwirtschaftlichen Ziele. Auf mikroökonomischer Basis bietet sich zur Ermittlung der Nützlichkeit von Arzneimitteln die Kosten-Nutzen-Analyse an. Im Prozeß gesundheitlicher Leistungserstellung nimmt das Arzneimittel den Rang eines Produktionsfaktors ein, der zumeist in Verbindung mit anderen Behandlungsarten eine Verbesserung des Gesundheitszustandes erzeugt. Dabei besitzen unter Effektivitäts- und Effizienzaspekten Innovations- und Imitationsprodukte unterschiedliche allokative Funktionen. Die beinahe weltweiten gesundheitspolitischen Regulierungen begünstigen die Imitationen und drohen damit die Forschungsanreize zu reduzieren.
Health economics --- Welfare economics --- Business studies: general --- Medical sociology --- Pharmacology --- gesellschaftlichen --- Innovationen --- Nutzen --- pharmazeutischer --- Wille
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Die Zunahme der Komplexität von Entscheidungssituationen sowie die Knappheit der verfügbaren Ressourcen in Wirtschaft und Politik führen zu wachsenden Anforderungen an die Allokationsplanung. In dieser Studie wird ein interdisziplinäres Modell zur Analyse und Kontrolle der Effektivität praktischer Budgetplanung aus systemtheoretischer Sicht entworfen. Die Anwendung des Modells erfolgt auf das System Berlin (West), wobei aber eine analoge Vorgehensweise auch für größere gewerbliche und öffentliche Unternehmen von Interesse ist.
Als Voraussetzung für eine Effektivitätsanalyse der Ressourcenplanung erweist sich die Definition von strategischen Zielen und deren Quantifizierung mittels Zielgewichten sowie die Entwicklung eines Indikatorensystems als Grundlage für die Bewertung der aktuellen Systemqualität. Auf Grundlage der relevanten Finanzströme werden Thesen rationalen Entscheidungsverhaltens simuliert und hinsichtlich ihrer praktischen Relevanz analysiert. Dies führt zu einer Erhöhung der Transparenz und damit zu einer besseren Beherrschbarkeit komplexer Entscheidungssituationen.
Politics & government --- Economics --- Business studies: general --- Beispiel --- Berlin --- Budgetplanung --- Effektivitätsanalyse --- Modellentwurf --- praktischer --- Ressourcenallokation --- Sputek --- West --- Zielgerichtete
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