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In diesem Band wird die Umsetzung individueller Förderung an Ganztagsgymnasien in NRW in den Blick genommen. Neben theoretischen Überlegungen zur Bedeutung der individuellen Förderung und deren Herausforderung für die Gymnasien stehen Erfahrungen und die im Projekt begleiteten Entwicklungsschritte von sieben Projektschulen im Mittelpunkt. Die Berichte der dargestellten Schulen basieren dabei auch auf Daten aus leitfadengestützten Interviews, die mit den jeweiligen Projektbeteiligten im Sommer 2014 geführt wurden. Zudem werden Materialien, die aus den Vorhaben und Konzepterneuerungen der Schulen resultierten, erläutert und zur Anschauung hinzugefügt. Der Band will mögliche Wege und vielfältige Ansätze der individuellen Förderung aufzeigen, um Schulen darin zu ermutigen, sich auf den Weg der Erneuerung zu begeben, und um heutigen sowie künftigen Schülergenerationen sinnvolle und zukunftsbeständige Bildungserfahrungen zu ermöglichen.
Ganztagsgymnasium --- Ganz In --- individuelle Förderung --- Schulentwicklung --- Schulpädagogik
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Dieser Praxisband gibt Hinweise zur Umsetzung eines Konzepts zur durchgängigen Sprachbildung an ausgewählten Ganz-In-Gymnasien mit qualifizierten Sprachberaterinnen und Sprachberatern. Zunächst werden die Inhalte der Qualifizierungsmaßnahmen zur Professionalisierung der ausgewählten Lehrkräfte dargestellt und im Anschluss deren Arbeit mit den Schulen und die unterschiedlichen Zugehensweisen beschrieben. Aus den Erfahrungen dieser Arbeit zeigen die Autorinnen und Autoren Empfehlungen und Herausforderungen im Prozess der Implementation eines Konzepts zur durchgängigen Sprachbildung auf und geben nützliche Hinweise für Orientierung und Planung. Insgesamt liefert der Band einen fachlich sehr gut aufbereiteten Leitfaden, um ein Fachkollegium oder einzelne Lehrpersonen für sprachliche Bildung im Fachunterricht zu sensibilisieren und im Rahmen von Schulentwicklung Sprachberater(innen) an der eigenen Schule auszubilden. - Elisabeth Bracker da Ponte, in: Pädagogik 05/2018, S. 51
Ganztagsgymnasium --- Ganz In --- individuelle Förderung --- Schulentwicklung --- Sprachberater --- Schulpädagogik
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Wodurch zeichnet sich guter Unterricht aus? Diese Frage beschäftigt Lehrerinnen und Lehrer in ihrer Unterrichtspraxis täglich. Von den Autoren wird ein guter Mathematikunterricht vor allem als schüler- und stärkenorientiert verstanden, der sich an inhaltlichen und prozessbezogenen Kompetenzen ausrichtet. Wichtige Merkmale eines Unterrichts, der auf individuelle Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler abzielt, sind zudem diagnosegeleitete und differenzierende Lernangebote. Dabei spielen einerseits die Eigenaktivität der Lernenden und die Übernahme von Verantwortung für den eigenen Lernprozess eine entscheidende Rolle. Andererseits sind dafür auch die inhaltliche Bedeutsamkeit der Lerngegenstände sowie die Orientierung an inhaltlichen Vorstellungen und Vorerfahrungen der Lernenden wesentliche Elemente. In diesem Heft werden Ansätze und Formate vorgestellt, die dabei helfen, die beschriebenen Anforderungen in verschiedenen Lernphasen im Mathematikunterricht zu etablieren. Drei für das Lernen von Mathematik typische Lernphasen - das Entdecken und Erkunden mathematischer Begriffe und Zusammenhänge, das Systematisieren und Sichern bereits erworbenen Wissens und das Üben und Vertiefen erlernter Inhalte - bieten dabei eine strukturelle Orientierung bezüglich der Einsatzmöglichkeiten der vorgestellten Formate.
Ganztagsschule --- Mathematikdidaktik --- Ganztagsunterricht --- Ganz In --- Individuelle Förderung --- Diagnose --- Unterricht --- Schulpädagogik
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In den letzten 15 Jahren haben Bildungsforschung und Fachdidaktik viele Faktoren herausarbeiten können, die die Qualität der Unterrichts- und Schulentwicklung beeinflussen: Dazu gehört auch die Person des Lehrenden mit ihren vielen Facetten. Wenn der Musikunterricht sich in einer rasch wandelnden Schule weiterentwickeln und neue Aufgaben und Herausforderungen meistern soll, dann ist ein besseres Verständnis der Unterrichtsprozesse und mehr Aufmerksamkeit für die Professionalisierung notwendig. Die Jahrestagung 2012 des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung hat sich deshalb dieser Thematik angenommen. Im Tagungsband sind acht Beiträge versammelt, die unterschiedliche Aspekte der Musiklehrerbildung sowie der Musiklehrertätigkeit in Schule und Musikschule beleuchten.
Motivation --- musikpädagogisches Handeln --- Burnout --- Stundennachbesprechungen --- Ausbildungsphase --- Musikunterricht --- Lernerautonomie --- Lehrpersonen --- kognitive Aktivierung --- JeKi --- Jedem Kind ein Instrument --- Lerngruppen --- individuelle Förderung --- instrumentaler Gruppenunterricht --- Lehrendenkompetenz --- Musikschularbeit in Österreich --- musikbedeutende Bedeutungszuweisungen von Vorschulkindern --- Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung --- Schulpädagogik
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