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Das Übungs- und Lehrbuch zum Medienrecht präsentiert in der zweiten Auflage sechzehn aktuelle medienrechtliche Fälle, die das Rechtsgebiet mit seinen klausurtypischen Besonderheiten und in seiner Systematik darstellen. Es eignet sich als Übungsbuch und zum systematischen Wissenserwerb. Die Neuauflage bringt u.a. Fälle zum Datenschutz (spickmich.de), zur Zulässigkeit von Online-Zeitungsarchiven und zur kommerziellen Nutzung von Persönlichkeitsattributen Prominenter. Ausgewählt wurden durchweg Fälle der jüngsten Vergangenheit, die zum einen die Fallprüfung veranschaulichen, zum anderen die Dynamik des Rechtsgebiets repräsentieren.Sämtliche Fälle sind parallel aufgebaut. Sie beginnen mit einem Sachverhalt, der die Fähigkeit schult, komplexe Zusammenhänge schnell in ihren medienrechtlichen Besonderheiten zu erfassen. Diese Besonderheiten sind vielfach die Basis für die im Medienrecht typische Einzelabwägung von gegenläufigen Interessen. Im zweiten Teil jeder Fallbesprechung werden die systematischen Grundlagen lehrbuchartig, aber kurz vermittelt. Hierdurch wird das für die Lösung erforderliche Wissen vermittelt, aber auch das regulative Umfeld des Falles erläutert. Im Schlussteil folgt jeweils eine ausformulierte Lösungsskizze zur Lernkontrolle. Das Werk verbindet auf diese Weise die Vorzüge eines Kurzlehrbuchs mit denen einer Fallsammlung.Die vorliegende Sammlung von Fällen und Lösungen wurde im Schwerpunktbereich Medienrecht und Kommunikationsrecht der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln entwickelt und erprobt.
Mass media --- Law and legislation --- Media Law.
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The open access edited volume addresses children’s rights and their ability to act in the digital world. The focus is on the position of children as subjects with their own rights and developing capacities. Their consideration by parents, courts and legislators is critically examined. Aspects of digital parenting, especially educational practices and strategies in the context of social media, are analyzed with regard to the tension between protection and participation of children. The edited volume brings debates on privacy and data protection together with those from tort, family and intellectual property law, while also examining the role of families and children in the regulation of data and digital economies, especially online platforms. Legal reflections from Germany, Israel, Portugal and the United States of America are complemented by perspectives from media studies, political science, educational science and sociology of law. The Editors: Nina Dethloff, Professor of Civil Law, Private International Law, Comparative Law and European Private Law, University of Bonn, Germany Katharina Kaesling, Tenure Track Junior Professor of Civil Law, Intellectual Property, in particular Patent Law, and Legal Issues of AI, University of Dresden (TU), Germany Louisa Specht-Riemenschneider, Professor of Civil Law, Information and Data Law, University of Bonn, Germany.
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Das Werk leistet einen Beitrag zur Diskussion um die Reform des Urhebervertragsrechts. Der Kölner Entwurf enthält detaillierte Vorschläge an den Gesetzgeber, die darauf abzielen, Mängel des geltenden Rechts zu beheben und die Position der Urheber in den primären Verträgen mit ihren Verwertern zu verbessern. Abgedruckt werden die Textvorschläge des Kölner Entwurfs samt Erläuterungen. In einem zweiten Teil finden sich die Stellungnahmen von Verbänden und interessierter Kreise. Abgerundet wird das Werk durch eine Einleitung und einen Kommentar zu den Stellungnahmen aus der Sicht der Entwurfsverfasser.
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Stellvertreterthemen, d.h. das Phänomen, dass in einer Äußerung neben der vordergründigen Aussage weitere Aussagen enthalten sind, die mit der vordergründigen nichts mehr zu tun haben, sind mit den rechtlichen Instrumentarien nicht zu bewältigen. Dies wird demonstriert, indem die Ergebnisse einer linguistischen und einer juristischen Analyse medialer Äußerungen gegenübergestellt werden.
Mass media. --- Law. --- IT Law, Media Law, Intellectual Property.
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Mass media. --- Law. --- IT Law, Media Law, Intellectual Property.
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Peter J. Fries behandelt die Problematik der Regulierung des Social-MediaPhänomens des lnfluencer-Marketings durch Informationspflichten. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass durch die Informationspflichten im Medien- und Lauterkeitsrecht de lege lata eine ausreichende Regulierung gewährleistet ist und insbesondere keine rechtliche Grauzone vorliegt. Der Autor zeigt aber auf, dass auf der Umsetzungsebene der Informationspflichten eine Veränderung der Informationsmodi erforderlich ist und es im Hinblick auf die Haftung bei Informationspflichtverstößen einer Erweiterung des Kreises der Normadressaten bedarf. Dazu präsentiert er einen eigenen Systematisierungsansatz in Bezug auf die zu verwendenden Informationsmodi bei der Umsetzung der Informationspflichten. Zudem plädiert er für die Etablierung einer Haftungstrias durch die Ausdehnung der Haftung bei Informationspflichtverstößen auf das WerbeKooperationsunternehmen und entwickelt verschiedene Haftungsansätze. Der Inhalt Wertungsparameter für die Regulierung von und durch Informationspflichten Einschlägige Informationspflichten beim Influencer-Marketing Eigene Lösungsansätze für die Probleme bei der Umsetzung der Informationspflichten Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Medienrecht und Lauterkeitsrecht Rechts- und Fachanwälte, Richter Der Autor Dr. Peter J. Fries promovierte an der Universität Passau.
Mass media. --- Law. --- IT Law, Media Law, Intellectual Property.
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Das Buch befasst sich mit der Vertragspraxis und den Rechtsfragen des Künstlermanagementvertrages im Musikbereich. Schwerpunkt des ersten Teils ist eine umfassende Vertragsanalyse der typischen Regelungen und Pflichtenprogramme zwischen Künstlern und Managern anhand von Praxis- und Musterverträgen. Im zweiten Teil wird die Rechtsnatur typischer Künstlermanagementverträge bestimmt und der Vertrag im System der Schuldverträge verortet. Anschließend werden im dritten Teil die wesentlichen Rechtsprobleme bei der Begründung, Durchführung und Beendigung von Künstlermanagementverträgen untersucht.
Mass media. --- Law. --- Civil law. --- Music. --- IT Law, Media Law, Intellectual Property. --- Civil Law. --- IT Law, Media Law, Intellectual Property. --- Music.
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Mass media --- Law and legislation --- Mass media - Law and legislation - France.
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Convergence, participatory culture, multimedia technologies, and social media platforms are creating new communicative opportunities that fundamentally influence citizenship and journalism. Social media present a staggering breadth of legal and ethical matters to consider. The limits and laws of free expression in this new media landscape are beginning to emerge both domestically and internationally, causing us to ask the following questions: How do we conceive of privacy? Should the law protect citizen journalists? How do social media affect ethical obligations of journalists and public relations professionals? These are just a few of the issues raised by the new social media landscape. Myriad standards of professional ethics command compliance in order for various media industries to function. Scholarly researchers of social media have not yet focused on the rights of expression and ethical obligations of the new media environment. This volume will address the scope and nature of this developing environment of expression with chapter topics ranging from privacy, cyber-bullying, and harassment to defamation, intellectual property rights, and online safety.
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Dieses Open-Access-Buch untersucht, inwieweit Anbieter im Online-Vertrieb das technische Erkenntnisverfahren Profiling zum Zwecke der Preispersonalisierung einsetzen und welche rechtlichen Rahmenbedingungen dabei gelten. Preispersonalisierung liegt vor, wenn der Preis für ein Gut oder eine Dienstleistung an die Zahlungsbereitschaft des einzelnen Kunden angepasst wird. Dafür ist u.a. die zielgerichtete Verarbeitung personenbezogener Daten notwendig. Preispersonalisierung unterscheidet sich damit von dynamischen Preissetzungsmethoden, die bloßer Ausdruck von Angebot und Nachfrage sind. Entgegen weitverbreiteter Einschätzung kommen personalisierte Preise (noch) äußerst selten vor: Technische und wettbewerbliche Hindernisse schränken den Handlungsspielraum der Anbieter ein. Hinzu kommt, dass die individuelle Zahlungsbereitschaft situationsabhängig und oftmals irrational ist. Auch der Betroffene kann sie nicht immer konkret beziffern. Der Schwerpunkt dieser wirtschaftsrechtlichen Untersuchung liegt auf dem Datenschutz- und dem Antidiskriminierungsrecht. Sie berücksichtigt zugleich wettbewerbs- und verbraucherschutzrechtliche Aspekte. Zudem entwickelt sie ein 3-stufiges Modell, welches einen eigenständigen methodischen Ansatz darstellt. Dies macht es möglich, Lebenssachverhalte im Kontext von Profiling und automatisierten Entscheidungen zu strukturieren und so einer rechtlichen Bewertung zugänglich zu machen. Die Untersuchung greift umfassend auf andere Disziplinen zurück, indem sie u.a. ökonomische, technische, empirische und psychologische Erkenntnisse berücksichtigt. Das Buch untersucht, wie datenbasiertes Profiling und automatisierte Entscheidungen funktionieren, funktional miteinander zusammenhängen und reguliert sind. Im Anschluss analysiert es, wie Profiling genutzt werden kann, um im Online-Handel Preise zu personalisieren. Schließlich behandelt es die Frage, ob das geltende materielle Recht ausreichende Schutzmechanismen gegen Diskriminierung bereithält, die aus der Zugehörigkeit zu geschützten Gruppen resultiert und in einer systematischen preislichen Schlechterstellung zum Ausdruck kommt.
Information technology --- Mass media --- IT Law, Media Law, Intellectual Property. --- Law and legislation. --- Technology and law
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