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Blick ins BuchThis book explores the nexus of media and memory practices in contemporary Slovenia. In the age of mediatised societies, the country's post-socialist, post-Yugoslav present has become saturated with historical revisionism and various nostalgic framings of the past. Pušnik and Luthar have collected a wide range of case studies analysing the representation and reinterpretation of past events in newspapers, theatre, music, museums, digital media, and documentaries. The volume thus presents insights into the intricacies of the mediatisation of memory in contemporary Slovenian society. The authors engage with dynamic uses of media today and provide new analyses of media culture as archive, site of historical reinterpretation, and repository of memory.
Jugoslawien --- Erinnerungskultur --- Medienwissenschaft --- Slowenien --- Yugoslavia --- Slovenia --- culture of memory --- media science --- Slovénie --- Slovenia. --- History. --- Histoire.
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Intermediale Dramaturgie, die heute ein medienübergreifendes Feld umfasst, wurde bislang in der Forschung vernachlässigt. Das mag auch daran liegen, dass es durch keine Einzelmedienstudie oder durch nur eine Disziplin erfasst werden könnte, sondern nach einer medienübergreifenden, interdisziplinären Betrachtung verlangt. Diese erfolgt hier in konkreten Fallstudien, die sich auf Theater, Tanz, Film, Fernsehen und Video beziehen, die ihrerseits intermediale Wechselspiele mit Musik, Malerei, dem Comic oder auch mit dem Internet implizieren.
Medienwissenschaften --- Interdisziplinarität --- Kunst --- medienübergreifende Wechselspiele --- Medienkultur --- media science --- interdisciplinarity --- arts --- intermedial interaction --- media culture
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In the first, programmatic volume of the series Medienkonvergenz/Media Convergence leading scholars present this field of transdisciplinary research in which, among other disciplines, journalism (Russ-Mohl) and media law (Kirchhof), book studies (Füssel/Mittler), narratology (Ryan), computer linguistics (Ngomo) and media art (Curran/Dombois) cooperate ?in both the historical situation as well as in a future-based analysis of the present.
Mass media --- Technological innovations. --- Communication Science. --- Digitization. --- Journalism. --- Media Convergence. --- Media Science.
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In der Wechselwirkung der Wissenskulturen, zumal an den Schnittstellen von Wissenschaft und Öffentlichkeit, spielt die sprachliche Interaktion eine wesentliche Rolle. Merkwürdigerweise wird hier das, was für die Wissenschaft zentral ist und deren Dynamik wesentlich bestimmt, meist nur am Rande erwähnt: die Kontroverse. Dabei sind wissenschaftliche Kontroversen für die Öffentlichkeit besonders relevant, weil sie oft Themen betreffen, die mit Risiken und Unsicherheiten behaftet sind. Anhand historischer und aktueller Fallbeispiele werden Kontroversen in der Wissenschaftskommunikation beschrieben und analysiert. Davon ausgehend werden Potenziale für eine Optimierung der Kommunikation ausgelotet. »Es ist Wolf-Andreas Liebert und Marc-Denis Weitze gelungen, theoretische Diskussionen, empirische Analysen und Vorschläge zur Nutzung von wissenschaftlichen Kontroversen zu integrieren. Vergleichende Analysen von Kontroversen könnten der Wissenschaftsforschung in diesem bislang weitgehend unerforschten Feld weiterhelfen. Dazu bedarf es eines Forschungsprogramms [...]. Die Notwendigkeit und enorme Praxisrelevanz eines solchen Forschungsprogramms zu verdeutlichen ist ein Verdienst dieses Sammelbandes.« Jochen Gläser, Soziologische Revue, 3 (2007) Besprochen in: Zeitschrift für Rezensionen zur Germanistischen Sprachwissenschaft (ZRS), 2/1 (2010), Thomas Niehr
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This volume is a response to the growing need for new methodological approaches to the rapidly changing landscape of new forms of performative practices. The authors address a host of contemporary phenomena situated at the crossroads between science and fiction which employ various media and merge live participation with mediated hybrid experiences at both affective and cognitive level. All essays collected here move across disciplinary divisions in order to provide an account of these new tendencies, thus providing food for thought for a wide readership ranging from performative studies to the social sciences, philosophy and cultural studies.
Performance; Media; Science; Culture; Art; Theatre; Theatre Studies; Media Art; Digital Media; Technology; --- Art. --- Culture. --- Digital Media. --- Media Art. --- Media. --- Science. --- Technology. --- Theatre Studies. --- Theatre.
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Die Studie unternimmt den Versuch, die jüngere Geschichte der hoch dynamischen Medienwissenschaft mittels einer systemtheoretischen Wissenschaftsforschung zu analysieren. Dabei werden nicht nur einzelne Forschungsrichtungen innerhalb der Formierung einer medienwissenschaftlichen Episteme strukturell nachgezeichnet, sondern darüber hinaus auch auf die Realisierung (post-)klassischer Differenzierungsschemata im Wissenschaftssystem hin befragt. Durch die Untersuchung von (Selbst-)Beschreibungslogiken in diesem kognitiven Feld leistet der Band nicht zuletzt einen wichtigen Beitrag zur Rekonstruktion transdisziplinärer Wissenschaftskulturen. »Der Mehrwert, den Filks Studie gegenüber vorhergehenden Arbeiten vespricht, besteht darin, dass eine transdisziplinäre Ausrichtung nicht einfach normativ eingefordert wird, um dann eine vage Zukunftsoption einer solchen zu skizzieren. Vielmehr macht sich Filk in seiner Studie zur Aufgabe, die Forderung nach Transdisziplinarität historisch und prozesslogisch aus der Forschungspraxis selbst abzuleiten.« Sven Grampp, Zeitschrift für Medienwissenschaft, www.zfmedienwissenschaft.de, 29.03.2010 Besprochen in: Medien & Kommunikationswissenschaft, 53/3 (2010), Stefanie Averbeck-Lietz MEDIENwissenschaft, 4 (2010), Felix Tirschmann
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Intellektuelle haben im 20. Jahrhundert mit argumentativer Brillanz und rhetorischem Schliff einen maßgeblichen Einfluss auf Politik und Öffentlichkeit ausgeübt. Doch die Bedeutung des klassischen, literarisch geprägten Typs des Intellektuellen ist heute im Schwinden begriffen. Dieses Buch widmet sich der Frage, ob sich in diesem Rückgang ein Verlust von Intellektualität ausdrückt oder ob sich auf dem Weg in die Wissensgesellschaft neue, insbesondere naturwissenschaftlich geprägte Formen von Intellektualität ausbilden. »Ein beredtes Dokument dafür, dass die in anderen Ländern lebhaft geführte Diskussion über die heutige Kompatibilität von Intellektuellenstatus und professionalisierter Universität auch hierzulande aufgenommen wurde.« Hans Manfred Bock, Archiv für Sozialgeschichte, 51 (2011)
Intellektuelle; Wissensgesellschaft; Naturwissenschaft; Medien; Experten; Wissenschaft; Gesellschaft; Wissenschaftssoziologie; Soziologische Theorie; Soziologie; Media; Science; Society; Sociology of Science; Sociological Theory; Sociology --- Science. --- Society. --- Sociological Theory. --- Sociology of Science. --- Sociology.
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Die Zeit um 1900 ist keineswegs nur durch rasante ästhetische Innovationen geprägt, sondern auch durch eine große Verbreitung, Verehrung, Neuinterpretation und produktive Rezeption kanonischer Werke. Diese Werke - das ist der Grundgedanke der hier versammelten Aufsätze - führen zwar ein langes Leben, müssen jedoch in jeder Zeit und mitunter für verschiedene gesellschaftliche Gruppen neu aufgelegt, herausgegeben, ausgestattet und vertrieben werden. Denn nur so bleiben kanonische Werke auf dem Buchmarkt erhältlich, werden rezipiert und können in ihrem kanonischen Status bestätigt werden. Das Abstraktum "Werk" realisiert sich in jeweils konkreten Ausgaben, die von einem Herausgeber veranstaltet und vom Verlag veröffentlicht werden. Herausgeber und Verlag konstituieren den Text, versehen ihn mit Paratexten, statten den Band aus, lassen ihn drucken, bewerben, vertreiben und schaffen so eine neue dingliche "Präsentation" des Werks. Dieser Prozess soll in seiner Relevanz für die Herausgeber, Autoren bzw. Autorbilder, Werke, Leser und Verlage einer großzügig verstandenen "Jahrhundertwende 1900" im deutschsprachigen Bereich erfasst werden.
German literature --- Canon (Literature) --- Classics, Literary --- Literary canon --- Literary classics --- Best books --- Criticism --- Literature --- History and criticism. --- History and criticism --- Reception history. --- edition philology. --- media science. --- turn of the century 1900.
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Die Biowissenschaften haben in den letzten Jahren einen regelrechten - insbesondere medialen - Boom erfahren. Im Zuge dieses Interesses erlebten auch andere biologische Konzepte wie das der Soziobiologie neue Aufmerksamkeit, obwohl ihre wissenschaftliche Diskussion bereits 20 Jahre zuvor stattfand. Die Studie analysiert erstmalig den Zusammenhang zwischen der internationalen wissenschaftlichen Diskussion und der medialen Darstellung der Soziobiologie in Deutschland. Entgegen dem traditionellen Popularisierungsmodell zeigt dieser Fall, dass Wissenschaft in den Medien keine Abbildung der akademischen Diskussion ist, sondern von kulturellen Rahmenbedingungen geprägt wird. »Es ist das unbestreitbare Verdienst dieser Arbeit, am Fall der Soziobiologie durch eine langzeitanalytische Studie im Detail bestätigt zu haben, was in der heute differenzierungstheoretisch orientierten Wissenschaftsforschung bereits als ›truism‹ gilt, nämlich ›dass der wissenschaftlich und medial gebrauchte Begriff nicht deckungsgleich sind, und dass sie eigenen Konjunkturen folgen‹[...].« Sabine Maasen, Soziologische Revue, 31 (2008) Besprochen in: Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie, 2 (2009), Nico Lüdtke
Soziobiologie; Wissenschaftskommunikation; Medien; Wissenschaft; Wissenschaftssoziologie; Mediensoziologie; Wissenssoziologie; Soziologie; Media; Science; Sociology of Science; Sociology of Media; Sociology of Knowledge; Sociology; --- Science. --- Sociology of Knowledge. --- Sociology of Media. --- Sociology of Science. --- Sociology.
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Very few contemporary television programs provoke spirited responses quite like the dystopian series Black Mirror. This provocative program, infamous for its myriad apocalyptic portrayals of humankind's relationship with an array of electronic and digital technologies, has proven quite adept at offering insightful commentary on a number of issues contemporary society is facing. This timely collection draws on innovative and interdisciplinary theoretical frameworks to provide unique perspectives about how confrontations with such issues should be considered and understood through the contemporary post-media condition that drives technology use.
Technology; Digital Media; Science Fiction; Dystopia; Television; Society; Media Theory; Film; Sociology of Technology; Media Studies --- Digital Media. --- Dystopia. --- Film. --- Media Studies. --- Media Theory. --- Science Fiction. --- Society. --- Sociology of Technology. --- Television.
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