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Painting --- figurative art --- Art styles --- easel paintings [paintings by form] --- anno 1980-1989 --- Germany: West --- figuratieve kunst --- neo-avantgarde --- schilderkunst --- 1980 - 1990 --- 20ste eeuw --- Duitsland --- figuratieve kunst. --- neo-avantgarde. --- schilderkunst. --- 1980 - 1990. --- 20ste eeuw. --- Duitsland.
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Weltabgewandter Sprachspieler oder »radikaler Realist«? Fremd- und Selbstzuschreibung gehen in Bezug auf den Autor Ror Wolf weit auseinander. Dies gründet auf einer nur scheinbaren Paradoxie: In Wolfs vielgestaltigem Werk vollzieht sich der Zugriff auf Wirklichkeit gerade im Modus der Sabotage, Unterbrechung, Irritation oder Verzerrung - kurz: im Modus der Störung. Ausgehend von der langen Prosa fragt Barbara Bausch nach möglichen Formen literarischer Referenzialität. Dabei konturiert sie Ror Wolfs experimentelle und zugleich engagierte Poetik des ästhetisch produktiven Störens als Kreuzungspunkt verschiedenster Suchbewegungen des Prosaschreibens in den 1950er bis 1980er Jahren.
LITERARY CRITICISM / European / German. --- 1960s. --- Aesthetics. --- Culture. --- Disruption. --- Experimental Literature. --- German Literature. --- Language. --- Literary Studies. --- Literature. --- Neo-avantgarde. --- Realism. --- Reality.
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Während das Verhältnis zwischen Zentrum und Peripherie heute in den Geisteswissenschaften neu bestimmt wird, bietet dieses Buch eine anregende Perspektive für die Untersuchung der künstlerischen Prozesse der 1960er Jahre. Anu Allas beschreibt den kulturellen Umbruch der 1960er Jahre am Rande der damaligen Sowjetunion mit Blick auf die Ambivalenz des spätsozialistischen kulturellen Milieus. Sie zeigt: Die Kunst- und Theaterexperimente in Estland wurden von der westlichen Neo-Avantgarde ebenso wie vom aktuellen Lebensumfeld beeinflusst und zeichneten sich durch ihre Affinität zum Spielphänomen und durch eine paradoxale Verknüpfung der Neo-Avantgarde zur existenzialistischen Philosophie aus. »Eine willkommene Bereicherung unserer Kenntnisse über diese so wichtige Phase des allgemeinen sich Einrichtens im Sowjetsystem.« Karsten Brüggemann, Forschungen zur Baltischen Geschichte, 2 (2016) Besprochen in: Baltische Stunde, 22.09.2015
Theater; Kunst; Estland; Neo-Avantgarde; Sowjetunion; 1960er Jahre; Zentrum und Peripherie; Theaterwissenschaft; Theatergeschichte; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Osteuropäische Geschichte; Theatre; Art; Estonia; Neo-avantgarde; Soviet Union; 1960s; Theatre Studies; History of Theatre; Art History of the 20th Century; Eastern European History --- 1960s. --- Art History of the 20th Century. --- Art. --- Eastern European History. --- Estonia. --- History of Theatre. --- Neo-avantgarde. --- Soviet Union. --- Theatre Studies.
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Dass in der bildenden Kunst seit den 1960er Jahren serielle und standardisierte Verfahren das Gebot der Originalität von Werk und Künstler unterwandern, ist wohlbekannt. Die Performance hingegen galt bislang als letzte Bastion einmaliger Kunst. Joy Kristin Kalu enttarnt dieses Postulat als Fortschreibung des Mythos der Originalität der Avantgarde. Ihr Buch widmet sich jenen aufgeführten und verkörperten Wiederholungen, die in den Studien zur US-amerikanischen Neo-Avantgarde bislang unbeachtet blieben. Am Beispiel ganz unterschiedlicher ästhetischer Wiederholungsphänomene gerät dabei die Theatralität aller Wiederholung in den Blick. »Die Studie [begegnet] ihrem Gegenstand auf Augenhöhe - lässig und souverän.« Katja Schneider, www.tanznetz.de, 19.08.2014
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