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Dorthe Petersen untersucht in einer qualitativ-rekonstruktiven Längsschnittstudie wie sich die Interaktionsprozesse im Unterricht an Grundschulen und weiterführenden Schulen unterscheiden, welche Anforderungen dies für die wechselnden Kinder mit sich bringt und wie die SchülerInnen gemeinsam mit den Lehrkräften spezifische Lernkulturen hervorbringen. Aus Analyseergebnissen konnte eine Prozesstypik generiert werden, die die Anpassungsleistungen und Konstruktionsprozesse von SchülerInnen am Übergang abbildet. Der Inhalt Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule Unterricht aus system- und praxistheoretischer Perspektive Videografische Unterrichtsforschung Interaktionsanalysen mit der Dokumentarischen Methode Empirische Rekonstruktion spezifischer Lernkulturen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pädagogik ErziehungswissenschaftlerInnen, ForscherInnen und LehrerInnen Die Autorin Dorthe Petersen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Barbara Asbrand am Institut für Pädagogik der Sekundarstufe an der Goethe Universität Frankfurt am Main. .
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Informelles Lernen ist in den letzten Jahren von einer vermeintlichen ‚Restkategorie’ zu einem etablierten Bestandteil der Diskussion in vielen pädagogischen Handlungsfeldern geworden. Das Handbuch Informelles Lernen führt in diese Diskussion ein, indem es einen systematischen Überblick über die historische Genese, die theoretischen Grundlagen, empirische Erkenntnisse und forschungsmethodische Ansätze dieses Feldes gibt. Renommierte Expertinnen und Experten stellen den Diskussionsstand aus dem Blickwinkel verschiedener pädagogischer Teildisziplinen, Lebensphasen, Kontexte und Inhalte vor. Den digitalen Medien kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, da sie für das informelle Lernen in allen pädagogischen Handlungsfelder relevant sind. Das Handbuch unterstützt damit eine breite Wahrnehmung des Diskurses und bietet Anregungen für eine tiefergehende Auseinandersetzung in Studium, Forschung und Praxis. Der Inhalt Genese, Begriff und Beteiligung • Pädagogische Handlungsfelder • Andere disziplinäre Zugänge • Informelles Lernen in verschiedenen Lebensphasen • Kontexte informellen Lernens • Inhalte informellen Lernens • Förderung informellen Lernens • Informelles Lernen mit digitalen Medien • Anerkennung informell erworbener Kompetenzen • Forschungsmethodische Zugänge Die Zielgruppen Studierende, Lehrende sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Erziehungs- und Sozialwissenschaften Der Herausgeber Dr. Matthias Rohs ist Juniorprofessor am Fachbereich Sozialwissenschaften an der TU Kaiserslautern. .
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Die historisch-narrative Kompetenz der Schülerinnen und Schüler ist ein Schlüsselproblem erfolgreichen Geschichtsunterrichts. Sie ist die Voraussetzung für die eigenständige Darstellung von Geschichte und für den kritischen Umgang mit „fertiger“ Historiografie. Die vorliegende qualitativ-experimentelle Studie geht der Frage nach wie diese Kompetenz in einer Lerngruppe unter den Bedingungen des alltäglichen Geschichtsunterrichts tatsächlich ausgeprägt ist. Mit der Forschungsstrategie der Qualitativen Heuristik nach Gerhard Kleining wurde in die historisch-narrative Kompetenz der Schülerinnen und Schüler mehrfach experimentell eingegriffen. Im Fokus stand dabei der darstellungsorientierte Geschichtsunterricht mit einer Ganzschrift als alternatives Leitmedium und eigens entwickelten Aufgabenformaten. Zur explorierenden Vorgehensweise zählte die wiederholte Erhebung von Schülerdarstellungen und deren Analyse auf Gemeinsamkeiten hin. Die in den Daten ermittelten und in sieben Clustern abstrahierten beliefs der Schülerinnen und Schüler hinsichtlich der Geschichte und ihrer Darstellung ergeben ein für Geschichtsdidaktiker/innen, Fachleiter/innen und Lehrer/innen gleichermaßen interessantes, der Schülerkompetenz zugrunde liegendes Wissensgefüge.
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Nu opleidingen op 'studentgecentreerd' en 'probleemgestuurd' onderwijs zijn overgestapt, moeten studenten in het hoger beroepsonderwijs actief participeren en initiatieven ontplooien. Auteur Rien Heijne laat zien wat probleemgestuurd onderwijs is en welke gevolgen deze onderwijsvorm voor studenten heeft.Probleemgestuurd onderwijs heeft invloed op het gehele onderwijsprogramma en dus op alle studieactiviteiten die studenten ondernemen. Heijne laat zien hoe studenten zich het zelfstandig studeren eigen kunnen maken. Hij beschrijft hoe belangrijk het is de kernelementen van zelfstandig studeren te herkennen en deze in wisselende situaties te kunnen toepassen.De handleiding Zelfstandig studeren in probleemgestuurd onderwijs is geschreven voor eerstejaarsstudenten. Zij vinden hiermee hun weg in probleemgestuurd onderwijs en diverse vormen van studentgecentreerd onderwijs. De ervaring heeft geleerd dat een goede start zijn vruchten afwerpt tijdens het overige deel van het curriculum. Met deze handleiding als start kunnen studenten zich tot uitstekend gekwalificeerde professionals ontwikkelen.
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